Zur Vollendung des Schönen ist ein Ineinanderwirken von Anschauung, Gefühl und Gedanke nötig.
Moritz Carrière
Jenen, die mit dem Strom schwimmen, sollte man das Wasser abgraben.
André Brie
Die Person, die alle liebt und überall zu Hause ist, ist der wahre Hasser der Menschheit. Sie erwartet nichts vom Menschen, also kann keine Form der Verderbtheit sie entrüsten.
Ayn Rand
Unterwinde sich nicht jedermann, Lehrer zu sein!
Bibel
Grauen pur Stellt euch vor, das Grauen: Kondome schützen, doch nicht vor Frauen.
Erhard Blanck
Der Verstand ist wie eine Fahrkarte: Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie benutzt wird.
Ernst R. Hauschka
Kriege zu führen, gibt es viele Gründe; Frieden zu halten, nur einen: das Wohl des Menschen.
Ernst Reinhardt
Wenn man die Wahrheit sagt, so sündigt man nicht, weder in der Beichte noch anderswo.
Giovanni Boccaccio
Das Reisen ist eine, für die Meisten noch unbekannte Mode.
Gustav Schmoller
Die Begeisterung für die rechte Tapferkeit ist der Jugend schönstes Vorrecht.
Heinrich von Treitschke
Erst wägen, dann wagen!
Helmuth von Moltke
Ein Punkt ist diese Welt, ein Traum ist unser Leben.
Johannes Daniel Falk
Hässliche Frauen wissen mehr über Männer als hübsche.
Katharine Hepburn
Leben und Tod sind einander, kommen nicht ohne einander zustande und nicht ohne einander aus, kommen und gehen gemeinsam: kein Leben, kein Tod, kein Tod, kein Leben!
Manfred Hinrich
Die Mächtigen sind so mächtig, weil wir uns immer auf den Knien befinden.
Pierre Joseph Proudhon
Denken was wahr, und fühlen was schön, und wollen was gut ist: darin erkennet der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens.
Platon
Bedenke stets, daß alles vergänglich ist; dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein.
Sokrates
Gleichgültig, ob Elefanten sich lieben oder bekämpfen, Gras wird immer zertreten.
Sprichwort
Ich kann meinen Eltern höchstens vorwerfen, dass sie mich nicht barfuß zur Schule geschickt haben!
Stéphane Franke
Hoch gewinnen wir nicht mehr.
Toni Polster
Wenn heute Dinge als Menschen erscheinen, gleichen sie meist Menschen, die Dinge sind.
Ulrich Erckenbrecht