Moritz Carrière Zitate

Das Schöne ist eine Beseligung des ganzen Menschen, des geistigen und sinnlichen; es befriedigt unsere Vernunft und unser Gewissen, indem es dem Ohr sich einschmeichelt und das Auge labt und ergötzt.

Moritz Carrière

Befriedigen Ergötzen Gewisse Ohr Schönes

Lesen Sie schnell, denn nichts ist beständiger als der Wandel im Internet!

Anita Berres

Zu gut ist auch ein Stückchen Dummheit.

Anna Zielinski

Ich habe das Gefühl, als wäre mein Leben immer noch irgendwie provisorisch.

Arthur Miller

Haß, Neid, Rachsucht verbinden zwei Menschen oft unlöslicher miteinander als Liebe oder Freundschaft es jemals zu tun vermögen. Der Haß, der Neid und die Rachsucht, so könnte man sagen, haben einen leiseren Schlaf als die Liebe. Der geringste Hauch weckt sie auf, während Liebe und Freundschaft auch bei Donner und Blitz ruhig weiter schlafen.

Arthur Schnitzler

Wenn ein in der Rede Ungewandter das in der Praxis beobachtete genau kenne, werde er ein merkbar größerer Arzt sein, als wenn er ohne Praxis nur seine Zungenfertigkeit ausgebildet habe.

Aulus Cornelius Celsus

Es gibt ein Abbrechen des Gesprächs, bei dem man das Gefühl hat, als ob man sich nicht ordentlich abgetrocknet hat nach dem Waschen.

Berthold Auerbach

Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort.

Bibel

Das ist umweltpolitischer Unsinn.

Björn Engholm

Heute erhalten wir drei verschiedene oder widersprechende Erziehungen, einmal von unseren Eltern, dann von unseren Lehrern und endlich durch die Gesellschaft. Was wir in dieser hören, wirft alle Vorstellungen, welche die beiden ersten Erziehungen uns eingepflanzt haben, über den Haufen.

Charles de Montesquieu

Makrobiotik ist ein Weg zum Glück.

Georges Ohsawa

In feinen Gesellschaften wird nur der abwesende persifliert, in gemeinen spaßet man über den gegenwärtigen.

Jean Paul

Wenn Du nicht tust, was eine Position braucht, wird es Dir schlecht ergehen.

Jeremy Silman

Die Menschen haben große Ansprüche und kleine Pläne.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.

Marie von Ebner-Eschenbach

Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache "des Menschen". Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.

Max Stirner

Ich darf Sie korrigieren. Wir sind kein börsennotierter Verein, sondern ein börsennotiertes Unternehmen. Das hat Uli Hoeneß neulich auch schon falsch gemacht.

Michael Meier

Das ist ein außergewöhnlicher Moment für den griechischen und den europäischen Fußball.

Otto Rehhagel

Was wäre die Tugend ohne die Pflichten, die sie uns auferlegt?

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Beim Fahrradfahren geht es um Bewegung und Freiheit, auf dem Fahrrad fühlt man sich ungebunden, ja fast autonom.

Ralf Hütter

Es ist mir zumute wie einer Schachfigur, von der der Gegenspieler sagt: Mit der Figur kannst du nicht ziehen. Zu was ich zu brauchen bin? Zu nichts, oder zu - allem. Das läßt auf seltene Fähigkeiten schließen!

Søren Kierkegaard