Zitate über Rufen

Ach, weh' dem Menschen, der auf Träume baut, Die trügerisch um unsern Schlummer schweben, Es ruft der Tag zurück in's bange Leben Und alles schwindet, wenn der Morgen graut.

Moritz Döring

Grauen Rufen Schlummer Schweben Schwinden

Ich halte Fernsehverbot für Isolationsfolter.

Anonym

Die Tür zur Erfahrung lässt sich nur von innen öffnen.

Carl Ransom Rogers

Mutterliebe ist eine Leidenschaft, die ihre eigene Gewalt und Größe hat, ihre Übertreibungen und sogar ihre Sinnlichkeit.

Carmen Sylva

Was einen ganzen Menschen ausmacht und auszeichnet, ist seine Fähigkeit, sein Leben mit anderen zu teilen.

Ernst Ferstl

Die Sandläufer haben mich schon immer fasziniert. Vielleicht weil die Bewegungsart dieser Käfer der meinen entspricht. Sie verhalten sich ruhig, fassen ein Ziel ins Auge, schießen darauf los und verharren dann wieder in Ruhe.

Ernst Jünger

Eine Wahrheit, die man uns sagt, tut uns mehr weh als hunderte, die wir uns selbst sagen würden. Ich weiß wohl, daß man euch beklagen, euch trösten, euch aufrichten muß, aber vor allem muß man die Wahrheit sagen.

François Fénelon

Mich zu verhätscheln habe ich keine Zeit.

Friedrich II. der Große

Das sicherste Mittel, daß das Kind nicht in Lügen gerate, ist, wenn es uns selbst immer wahr befindet.

Friedrich von Raumer

Alte Geographielehrerinnen erklären mittlerweile die Flüsse nicht mehr auf der Landkarte sondern an den Beinen!

Harald Schmidt

Ich wollte gerne, dass Feindschaft verschwindet, dass Versöhnung gelingt. Ich denke, da habe ich einiges bewirken könne. Darüber bin ich sehr froh.

Johannes Rau

Dem geebneten Weg fehlt der Nimbus, daß er bewältigt wurde.

Klaus Ender

Wer befürchtet erobert zu werden, ist sich der Niederlage schon gewiß.

Napoléon Bonaparte

Leider habe ich einen Elfmeter verschossen, aber dann habe ich auf die Tafel geguckt und es waren noch 25 Minuten zu spielen. Deswegen habe ich das Spiel noch gedreht.

Oliver Neuville

Apathiker. Auch nicht harmloser als der Fanatiker.

Paul Mommertz

Der kleinste Erdenmensch, ein Sohn der Ewigkeit, besiegt in immer neuen Leben den alten Tod.

Rudolf Steiner

Ohne Nonsens kein Konsens bei Koalitionsverhandlungen.

Rupert Schützbach

Nicht zu arbeiten ist schlimmer, als sich zu überarbeiten.

Samuel Smiles

Die Wahrheit ist faul wie ein Krokodil im Schlamm des ewigen Nils. Die Zeit gilt für sie nicht; es kommt ihr auf ein Menschenalter nicht an; sie ist ja ewig. Aber die Wahrheit hat einen Impresario, der, sterblich wie der Mensch, es immer eilig hat. Dieser Impresario heißt Irrtum. Der Irrtum kann nicht faul im Grab die Ewigkeiten an sich vorüberziehen lassen. Er stößt überall an und wird überall gestoßen. Allen liegt er überall im Wege. Niemand läßt ihn ruhen. Er ist der wahre Stein des Anstoßes.

Silvio Gesell

Es hat gut angefangen, aber ich wäre froh, wenn es auch einmal gut aufhören würde.

Toni Polster

Sinn kann nicht gegeben, sondern muss gefunden werden.

Viktor Frankl