Zitate über Studieren

Der Mensch lernt oft fremde Sprachen, nur seine eigene nicht. Er studiert auch eifrig fremde Menschen, doch seinen eigenen inneren Menschen lernt er niemals kennen.

Moritz Gottlieb Saphir

Lernen Mensch Sprache Studieren

Könnte man der Maschine das Lügen beibringen, dann wäre sie ein hervorragender Mensch.

Aleksander Swietochowski

Gedichte sind die Straße wo du dir selber begegnen kannst

Anke Maggauer-Kirsche

Wer Vorurteile revidieren kann, hat keine.

Arthur Schnitzler

Ob man sich ein Idol macht aus Holz, Stein, Metall, oder es zusammensetzt aus abstrakten Begriffen, ist einerlei: es bleibt Idolatrie, sobald man ein persönliches Wesen vor sich hat, dem man opfert, das man anruft, dem man dankt.

Arthur Schopenhauer

Man muß viel studiert haben, um wenig zu wissen.

Charles de Montesquieu

Die Wissenschaft ist nur eine Episode der Religion. Und nicht einmal eine wesentliche.

Christian Morgenstern

Gähnen ist ansteckend, Lächeln wandert weiter. Und ganz wunderbar ist es, von Wohlwollen getragen zu werden. Bitte, weitergeben!

Else Pannek

Die Freiheit und das Himmelreich gewinnen keine Halben.

Ernst Moritz Arndt

Die losgebundenen Furien der Wut ruft keines Herrschers Stimme mehr zurück.

Friedrich Schiller

Weil wir im Kerker geboren und großgezogen sind, merken wir nicht mehr, daß wir im Loch stecken mit angeschmiedeten Händen und Füßen und einem Knebel im Munde.

Georg Büchner

Mein Körper ist die Zukunft.

George Foreman

Das erbärmlichste Leben ist ein Geschenk voller Verheißungen.

Gert Ledig

Mut hat mehr Hilfsquellen gegen Leid als Verstand.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Menschen verfallen wie ein Datum.

Manfred Hinrich

Die Beleidigung wird nie vergessen, die Wohltat immer.

Martin Luther

Tadle nichts Menschliches. Alles ist gut, nur nicht überall, nur nicht immer, nur nicht für alle.

Novalis

Alles, was existiert, dient der Entwicklung der Menschenseele; sobald es aufhört, als in diesem Dienst stehend zu walten, ist es ein Götze.

Paul de Lagarde

Liebe ist eine schwere Geisteskrankheit.

Platon

Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.

Theodor Heuss

Wirklich vernünftige Menschen beschränken die Anwendung der Vernunft auf ein vernünftiges Maß.

Werner Mitsch