Schwarze Augen wollen geliebt werden, blonde Augen wollen liegen.
Moritz Gottlieb Saphir
Ich war immer davon überzeugt, dass jeder von uns in irgendeiner Form ein wenig mithelfen kann, der Not ein Ende zu machen.
Albert Schweitzer
Hey, das ist ein Männersport. Wenn du damit nicht klar kommst, geh' und spiele Tennis.
Bryan Marchment
Eine große Philosophie ist nicht eine fehlerlose, sondern eine furchtlose.
Charles Péguy
Je tiefer wir das Leiden durchschauen, umso näher kommen wir dem Ziel der Befreiung vom Leiden.
Dalai Lama
Geschichte ist eine Basis, eine Art Heimat. Wenn wir uns mit der Vergangenheit beschäftigen, kommen wir zu Urteilen und Wertungen, die auf Dauer ausgelegt sind.
Dirk Kurbjuweit
Wenn der Lenz anklopft zeigen die Bäume ihre Blütenbrautkleider.
Erhard H. Bellermann
Wenn wir sehen könnten, wie viel Glück wir in unserem Leben haben, würden wir glücklicher sein.
Ernst Ferstl
Es scheint zum Wesen des Menschen zu gehören, daß er sich seine Grenzen nicht eingestehen will.
Ernst R. Hauschka
Das Leben ist eine Plünderung des inneren Menschen.
Friedrich Hebbel
Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant.
George C. Marshall
Johannes Paul II. ist immer mehr zu einem unbarmherzigen geistigen Diktator geworden, der Diskussionen unterdrückt, Theologen schikaniert und Bischöfe eiskalt diszipliniert.
Hans Küng
Weil wir fast nie vollständig zu sagen vermögen, was wir sagen wollten, reden wir weiter.
Kurt Marti
Es liegt im Interesse des Allgemeinwohls, daß es immer Menschen geben muß, die gegen den Strom schwimmen. Nur weiß das Allgemeinwohl das meist nicht.
Lucius Annaeus Seneca
Der Erfolg der Boshaftigkeit ist ihr Argument.
Manfred Hinrich
Ende gut, Anfang gut!
Überlasse das Hassen denen, die zu schwach sind, um lieben zu können.
Michel Del Castillo
Tun Sie gelegentlich etwas, womit Sie wenig oder gar nichts verdienen. Es zahlt sich aus!
Oliver Hassencamp
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Søren Kierkegaard
Laß ihn im Galoppe tollen, reite ruhig deinen Trab! Ein zu ungestümes Wollen wirft von selbst den Reiter ab.
Wilhelm Busch
Du hast erst den Kelch des Lebens an die Lippen gesetzt; jetzt betäubt dich der erste Schauer vor der Bitterkeit des Trankes; – herunter damit – die Betäubung wird weichen. Es setzt doch niemand das Glas ab, ehe die Neige geleert ist.
Wilhelm Raabe