Über die Wahrheit, Tugend, Dankbarkeit, die geschriebenen Gesetze und die stärksten Gesetzesfolgen sich stellend, wirft die Liebe ihre Gunst dem erstbesten, dem erhabensten wie dem niedrigsten Geschöpf in die Arme.
Moritz Gottlieb Saphir
Die Möglichkeit des Genusses ist auch die Möglichkeit des Leidens.
Alfred de Musset
Auch wir empfangen also den Heiligen Geist, wenn wir die Kirche lieben, wenn wir durch die Liebe verbunden sind, wenn wir uns des katholischen Namens und Glaubens erfreuen. Lasst uns dies glauben, Brüder, in dem Maße einer die Kirche Christi liebt, hat er den Heiligen Geist.
Augustinus von Hippo
Beschimpfe und tadle auf jeden Fall nicht diejenigen, die sich dem Geschlechtsgenuß hingeben. Erzähle auch nicht überall, daß du dies nicht tust.
Epiktet
Der Mensch ist nun einmal nicht dazu geboren, auf Erden ein vollkommenes Glück zu genießen.
Erasmus von Rotterdam
Einen Formel-1-Boliden zu bewegen ist nicht außerordentlich schwierig. Die Wippschaltung am Lenkrad und die Traktionskontrolle erleichtern das Fahren. Und durch das Linksbremsen fährt sich ein Formel 1 fast wie ein Kart.
Fernando Alonso
Was man aus Vernunft begehrt, begehrt man nie heiß.
François de La Rochefoucauld
O schöner Tag, wenn endlich der Soldat Ins Leben heimkehrt, in die Menschlichkeit, Zum frohen Zug die Fahnen sich entfalten, Und heimwärts schlägt der sanfte Friedensmarsch.
Friedrich Schiller
Wer sich immer im Rahmen seiner Möglichkeiten bewegt, ist sich über seine Fähigkeiten nicht im Bilde.
Gerhard Uhlenbruck
Ein Kritiker ist eine Henne, die gackert, wenn andere legen.
Giovanni Guareschi
Wir müssen die Erfolge, die wir geschafft haben, auch klar vertreten.
Guido Westerwelle
Alle, die ihr eine Ernte wollt, setzet eine Hoffnung nicht bloß voraus, sondern handelt nach ihr.
Jean Paul
Mit dem Vertrauen ist es eine wunderliche Sache. Hört man nur einen: der kann sich irren oder sich betrügen; hört man viele: die sind in demselbigen Falle, und gewöhnlich findet man da die Wahrheit gar nicht heraus.
Johann Wolfgang von Goethe
Lehre mich die Kunst des Vergessens.
Marcus Tullius Cicero
Abwechslung ist die Seele des Lebens.
Otto von Bismarck
Wer je in das Auge eines leidenden oder sterbenden Tieres geblickt hat, fühlt das Verwandtschaftliche alles Leidens und aller Qual dieser Erde.
Rudolf Presber
Die Beziehung ist zu Ende, wenn das Stadium der Gleichgültigkeit erreicht ist.
Ute Lauterbach
Man wird es in späteren Zeiten kaum begreifen, daß eine so differenzierte Epoche wie die unsere Menschen mit einer Seele und Menschen ohne eine Seele mit gleichen Augen betrachtet.
Walther Rathenau
Damit ist alles gesagt: Die Arithmetik des Europapokals will es so.
Wilfried Mohren
Dem fehlte nie, der freche Laster übte, die Unverschämtheit, seine Tat zu leugnen.
William Shakespeare
Wartende Journalisten sind gefährlich, vergeblich wartende Journalisten sind noch gefährlicher. Am gefährlichsten aber sind vergeblich wartende Journalisten, die untereinander Informationen austauschen.
Winston Churchill