Zitate über Einschlafen

Von was spricht der Mensch mit dem Kopfkissen? Von sich! Von sich! Von sich! Kann man bei einem so interessanten Gespräch einschlafen? Das wäre eine Beleidigung an sich, und sich selbst beleidigt kein Mensch sobald!

Moritz Gottlieb Saphir

Beleidigen Beleidigung Einschlafen Gespräch Sprechen

Aphorismen sind Geist in Raten.

Adolf Reitz

Man muß viele Frösche küssen, bevor man einen Prinzen findet.

Anonym

Die, so Böses raten, betrügen; aber die zum Frieden raten, schaffen Freude.

Bibel

Erfahrungen kommen immer zu spät, man müßte sie schon gehabt haben, bevor man sie macht!

Erhard Blanck

Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist.

Friedrich Schiller

Der Born der Borniertheit ist unerschöpflich.

Gerd W. Heyse

Tony Blair verabschiedet sich aus der aktiven Politik. Nächstes Jahr geht George Bush. Man hat jetzt schon in Downing Street Nr. 10 und im Weißen Haus Schilder angebracht: Bitte hinterlassen Sie den Irak so, wie Sie ihn vorzufinden wünschen!

Harald Schmidt

Ein sorgfältiges Literaturstudium schützt vor Entdeckungen.

Hermann Heimpel

Die Ehre des Mannes besteht darin, was die Leute denken, des Frauenzimmers aber, was sie sprechen.

Immanuel Kant

Mutterliebe sollte bedingungslos sein, aber das ist sie nicht. Wir mögen sie nur, wenn sie friedlich schlafen oder wenn sie es zu etwas bringen, in der Schule glänzen und Goldmedaillen gewinnen.

Jenny Eclair

Wenn Menschen schweigen, werden Steine schrei'n.

Ludwig Gotthard Kosegarten

Sie können kein nacktes Amt sehn, sie müssen es bekleiden.

Manfred Hinrich

Der Glaube kann Berge versetzen. Ich gehe lieber außen rum.

Margot S. Baumann

Für hochgestimmte Gemüter hat der Bibelgott durch das Lederne der Bücher, in denen er dargestellt wird, viel Abstoßendes an sich.

Multatuli

Ich will lieber Feinde haben als zweifelhafte Freunde.

Napoléon Bonaparte

Ideen sind wie Pflanzen: Manche gedeihen besser, wenn man sie in ein fremdes Beet versetzt.

Oliver Wendell Holmes

Zweifel macht arm und verödet das Herz; er ist der Bilderstürmer im Dom unserer Seele, dessen Altäre er entkleidet und von dessen Wänden er Glanz und Schönheit nimmt. Was dann übrigbleibt, ist kahle Armut, sind harte nüchterne Trümmer.

Paul Keller

Der tratschende Tratsch ist noch lange nicht das Schlimmste, der vertuschende Tratsch ist weit schlimmer.

Peter Rosegger

Furcht, nicht Güte bändigt Frevler.

Publilius Syrus

Man kommt nur mit wenig Gepäck auf die Nachwelt.

Voltaire