Moritz Gottlieb Saphir Zitate

Wenn du in der Gunst des Publikums steigst, so denke an Eulenspiegel und weine; denn sei versichert, du wirst wieder heruntersteigen.

Moritz Gottlieb Saphir

Gunst Publikum Versichern Weinen

Mit zwanzig Jahren hat jede das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat, mit vierzig das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit sechzig das Gesicht, das er verdient.

Albert Schweitzer

Tiere benehmen sich nie unmenschlich

Anke Maggauer-Kirsche

Proletarier finden ein besonderes Vergnügen daran, sich gegenseitig die Köpfe zu zerhacken. Deshalb blieben die Köpfe ihrer Herren heil.

B. Traven

Nur die Einigkeit und der Einklang zwischen Volk und Vaterland, zwischen Stellung des Staates zur Natur wie zum Menschenleben oder zur Physik und Politik, hat in der Weltgeschichte das Blühen der Völker und Staaten bedingt und gefördert.

Carl Ritter

Wenn man ein Loch durch manchen predigt, so hilft's doch nichts.

Christoph Lehmann

Es ist sinnlos, all seine Kräfte auf die Anhäufung von Eigentum zu verwenden, da unsere Lebensspanne nur kurz ist.

Dalai Lama

Eure Liebe zum Leben sei Liebe zu eurer höchsten Hoffnung: und eure höchste Hoffnung sei der höchste Gedanke des Lebens!

Friedrich Nietzsche

Ich bin ein Gesetz nur für die Meinen.

Friedrich Nietzsche

Keine Arbeit, sondern allein der Müßiggang ist schimpflich.

Hesiod

Glaube, Liebe, Hoffnung fühlten einst in ruhiger, geselliger Stunde einen plastischen Trieb in ihrer Natur: sie befleißigten sich zusammen und schufen ein liebliches Gebilde, eine Pandora in höherem Sinne, die Geduld.

Johann Wolfgang von Goethe

Zu leben heißt zu kämpfen.

Lucius Annaeus Seneca

Überhaupt ist zu beobachten, daß die verführerische westliche Lebensart mit ihrem gepflegten Hedonismus und materialistisch praktizierten Atheismus bei den Kindern muslimischer Einwanderer innerhalb weniger Jahre schafft, was christlichen Missionaren über Jahrzehnte nicht gelungen war: junge Muslime ihrer Religion zu entfremden und ihnen diese als Fortschrittshemmnis erscheinen zu lassen.

Murad Wilfried Hofmann

Der Egoist Seltsam, daß er's nicht weiter bringt Und weder stark wird, weder groß, Da Alles doch sein Ich verschlingt! – Sein Ich ist eben bodenlos.

Paul Heyse

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Reinhold Niebuhr

Wenn wir keine eigenen Zähne mehr haben, haben wir Lust zuzubeißen.

Thomas Bernhard

Wo Gebote erlassen werden, sind die Verbote nicht weit.

Thomas Häntsch

Es ist kein Geschöpf so klein und unbedeutend, daß es nicht eine Spur der Güte Gottes an sich trüge.

Thomas von Kempen

Der Intellekt gleicht Gliedmaßen ohne die Fähigkeit der Bewegung. Erst wenn Gefühl hinzukommt und sie beweglich macht, können sie sich rühren und andere beeinflussen.

Vivekananda

Anerkennung ist ein wundersam Ding: sie bewirkt, daß das, was an anderen hervorragend ist, auch zu uns gehört.

Voltaire

Reue ist verspätete Schlagfertigkeit.

Werner Kollath