Der Mensch ist wie ein Lachs, er geht gern dem Lichte nach. Was machen die Fischer? Sie halten dem Lachs ein Licht hin, und er geht ihnen ins Netz.
Moritz Gottlieb Saphir
Meine gegenwärtige Situation ist das exakte Spiegelbild meiner Glaubensätze.
Anthony Robbins
Wenn der Künstler das perfekte Weiß sieht, so sagen die Philosophen, soll man die Bücher zerreißen, da sie nutzlos werden.
Antoine-Joseph Pernety
Meine Überzeugung, dass ich schreiben kann, setzt einen Verkehr nicht mit Schriftstellern, sondern mit Büchern voraus.
Antonio di Benedetto
Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht.
Aristoteles
Die Zeit, die wir uns nehmen, ist die Zeit, die uns was gibt.
Ernst Ferstl
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis weit höher als in der Theorie.
Ich will der erste Diener meines Staates sein.
Friedrich II. der Große
Ein Friede, der Saddam Hussein im Amt lässt, ist kein gewonnener Krieg.
George Pratt Shultz
Kinder zu missbrauchen heißt, die Zukunft zu missbrauchen.
Göran Persson
Das Maß, mit dem Ihr auf dem Markt die Dinge meßt, ist falsch.
Heinrich von Kleist
Das Unangenehme, das ein Beweis besitzt, läßt sich schwerlich als Grund für seine Unrichtigkeit betrachten.
Henry Thomas Buckle
Der Schläfter schläft nicht gut, der seine Sünden träumt!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Glücklichsein ist mehr wert als Reichtum.
John Steinbeck
Irgendein Ochse spielt immer Blindes Auto.
Manfred Hinrich
Ohne Liebe ist das Leben Sklaverei.
Martin Heinrich
Ich bin bequemen Sinns, und was man hier bespricht, Daß man sich nur vor Geist den Kopf zerbricht. Ein solcher Ehrgeiz liegt auch nicht in meinem Blute; Und hält man mich für blöd, ich trag's mit frohem Mute.
Molière
Vielen wahren Büchern geht es wie den Goldklumpen in Irland: sie dienen lange Jahre nur als Gewichte.
Novalis
Nichts ist schwieriger, als einen glücklichen Menschen zu lenken. Doch ist es äußerst leicht, einem Menschen zu gebieten, der im Unglück ist.
Plutarch
Benimm dich nicht wie ein weißer Mann.
Sprichwort
Amor steckt von Schalkheit voll, Macht die armen Weiblein toll.
William Shakespeare