Der Sprachschatz und die Sprachgewalt, die Stil und Ausdrucksweise eines Volkes spiegelt und manifestiert sich in seiner National-Literatur; sie ist der Born, aus welchem jeder Einzelne zu schöpfen hat.
Moritz Lazarus
Die Denkmäler der Revolution sind die Barrikaden.
Andrzej Majewski
Politik ist die Kunst, Probleme zu lösen, ohne neue größere zu schaffen.
Anonym
Ich bewundere die Weisheit des Schöpfers, die sich auf immer neue Art zu erkennen gibt, und zeige sie anderen.
Carl von Linné
Im Wald ist der Boden von einer Masse langsam faulender Pflanzenstoffe verborgen, welche, da sie mit Wasser vollgesogen ist, beim Gehen nachgibt.
Charles Darwin
Mit Gedanken kann man sich spielen, mit Gefühlen sollten wir diese Spielchen lieber lassen.
Ernst Ferstl
Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne beständiges Anfachen bestehen, und sie stirbt, sobald sie zu hoffen oder zu fürchten aufhört.
François de La Rochefoucauld
Der gute Wille ist das Kostbarste im Menschen.
François Fénelon
Ein Gesicht wie ein Gebirge, keine schöne Frau. Aber wunderbar.
Helmut Newton
Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht.
Johann Wolfgang von Goethe
So fühlt man Absicht, und man ist verstimmt.
Kopf und Herz sind moralische Zwillinge; sorge dafür, daß keiner verkürzt werde.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Die Weiber folgen ihrem Eigensinn und lieben so durch Zufall auch wohl Tugend.
Lope de Vega
Steril ist der, dem nichts einfällt; langweilig ist, wer ein paar alte Gedanken hat, die ihm alle Tage neu einfallen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Golf ist ein Spaziergang mit Hindernissen.
Mark Twain
Mit den Adern tritt im Alter der Charakter hervor. Da die Möglichkeiten verblassen, gewinnt die Wirklichkeit an Farbe.
Michael Rumpf
Oskar Lafontaine wird in vier Jahren wieder Kandidat sein.
Otto Schily
Und der Mut ist so müde geworden und die Sehnsucht so groß.
Rainer Maria Rilke
Jedes Problem, das ich löste, wurde zu einer Regel, die später dazu diente, andere Probleme zu lösen.
René Descartes
Gott bewahre jeden Menschen vor so schwerem Leid, daß selbst die Natur unbeachtet von ihm bleibt, daß sie in ihrer Macht und Lieblichkeit keinen sänftigenden Trost, kein Balsam für sein wundes Herz besitzt.
Sophie Alberti
Man muss den Knochen abnagen, den einem das Glück zuwirft.
Sprichwort