Wenn sich Prügel schreiben ließen, würdest du einen langen Brief von mir bekommen. So aber weiß ich nicht, was ich schreiben soll.
Moses Maimonides
Der Mut bietet immer ein schönes Schauspiel.
Alexandre Dumas der Ältere
Beton - es kommt drauf an, was man drauf malt.
Anonym
Der Unterschied zwischen unserer Stadt und Joghurt ist, daß Joghurt eine aktive, lebendige Kultur hat.
Genieße, was dir Gott beschieden, entbehre gern, was du nicht hast, Ein jeder Stand hat seinen Frieden, ein jeder Stand hat seine Last.
Christian Fürchtegott Gellert
Der Teufel schläft nicht.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wo zuviel zu sehen ist, sehen wir nichts.
Georg Christoph Lichtenberg
Bei Erektionen denke ich immer an Ikea-Regale: Hoffentlich hält's fünf Minuten.
Harald Schmidt
Ich möchte nicht den Menschen gleichen, die den ganzen Tag über Kopfschmerzen klagen, doch nachts Wein trinken, der eben diese Kopfschmerzen hervorruft.
Heinrich Heine
Ich hab genug von der Liebe, den Reim bin ich noch mehr leid, Aber Geld macht mir Vergnügen die ganze Zeit.
Hilaire Belloc
Unser Wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
Isaac Newton
Auf Schwächen und Blößen gründet sich die Liebe.
Johann Georg Hamann
Nicht auf die Größe des Vermögens, sondern auf die des Geistes kommt es an.
Lucius Annaeus Seneca
Die Männer hatten schon immer Angst davor, dass die Frauen ohne sie zurechtkommen könnten.
Margaret Mead
Im Spiel verraten wir, wes Geistes Kind wir sind.
Ovid
Ein Traum ist alles Handeln, scheint es noch so recht; der Wirklichkeit Erkenntnis suche jenseits allen Tuns.
Padampa Sangye
Tätig ist man immer mit einem gewissen Lärm. Wirken geht in der Stille vor sich.
Peter Bamm
Nun aber ist es Zeit fortzugehen, für mich um zu sterben, für euch um zu leben: Wer aber von uns dem besseren Los entgegengeht, das ist allen verborgen, außer Gott.
Sokrates
Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein!
Sophokles
Wenn deine Kleider schmutzig sind, wirst du sie waschen, aber nicht verbrennen.
Sprichwort
Wie der Strom des Gebirg's, wie des Bogens Geschoß, so eilen vorüber die Zeiten; wie die Blätter im Wald, wie die Blumen im Feld, so vergehn der Menschen Geschlechter.
Theodor Colshorn