Zitate über Blenden

Auf dem dunklen Pfad, auf dem ein Mensch hier auf Erden gehen muß, gibt es gerade so viel Licht, wie er braucht, um den nächsten Schritt zu tun. Mehr würde ihn nur blenden.

Moses Mendelssohn

Blenden Erde Licht Pfad Schritt

Hüten Sie sich vor den Männern. Fallen Sie nicht auf Ihre Tricks herein. Sie sind alle Schweine.

Adele Sandrock

Wer den Bauern nicht ehrt, ist die Dame nicht wert!

Albrecht Fleckenstein

Die Frau ist das größte Meisterwerk Gottes, vor allem, wenn sie den Teufel im Leib hat.

Alphonse Allais

Jenen, die mit dem Strom schwimmen, sollte man das Wasser abgraben.

André Brie

Wird die Begeisterung erst einmal lächerlich gemacht, so wird alles zunichte gemacht, außer dem Geld und der Macht.

Anne Louise Germaine de Staël

Früher dachte ich immer, dass ich heiraten müßte. Aber dies ist jetzt vorbei.

Elizabeth Taylor

Churchills Kombination aus Leidenschaft und kaltblütiger Berechnung ist einmalig. Ich liebe sein großartiges Englisch und lese seine Bücher immer wieder. Er konnte eine Nation im Moment ihrer größten Bedrohung führen.

Garri Kimowitsch Kasparow

Ein anderes ist's, einem Weihrauch streuen, und ein anderes, einem das Rauchfaß um den Kopf schmeißen.

Gotthold Ephraim Lessing

Ein lebenslauf sagt noch nichts darüber aus, ob ein mensch gelebt hat.

Harald Schmid

Namen Visp heißt ein schäumender Bach. Ein anderer Name ist Goethe. Dort kommt der Name vom Ding, hier schuf der Träger den Klang.

Hugo von Hofmannsthal

Armut, das heißt, nichts besitzen und nach nichts Verlangen spüren. Und doch alle Ding' besitzen, doch im Geist vollkomm'ner Freiheit.

Iacopone da Todi

Für mich ist Architektur alles - nur keine kapriziöse Laune.

Jean Nouvel

Wer sein Leben auf Kosten anderer erhalten will, muß es, sobald es nötig ist, auch für sie hingeben.

Jean-Jacques Rousseau

Während arme Nationen wie Tansania für jene Strukturänderungen im Weltwirtschaftssystem kämpfen, ohne die unsere eigenen Entwicklungsanstrengungen nichtig gemacht würden, stellen wir fest, dass die amerikanische Wirtschaftsmacht sich auf der anderen Seite einreiht, das heißt, auf der Seite unserer andauernden Ausbeutung.

Julius Nyerere

Nichts ist orthodox als die Wahrheit, und nichts heterodox als der Irrtum.

Karl Julius Weber

Die Verbreitung der Lustseuche hat der Glaube bewirkt, dass die Lust eine Seuche sei.

Karl Kraus

Tief in unserer Seele haben wir den leidenschaftlichen Glauben an Fairness und Freiheit.

Margaret Thatcher

Jeder sollte die Grenzen seiner Bestimmung einhalten.

Ovid

Traurigsein ist wohl etwas Natürliches. Es ist wohl ein Atemholen zur Freude, ein Vorbereiten der Seele dazu.

Paula Modersohn-Becker

Dem schlecht'sten Ding an Art und Gehalt, leiht Liebe dennoch Ansehen und Gestalt.

William Shakespeare