Wir haben die Feinde des Zionismus nicht zum Wettkampf eingeladen, noch werden wir Sie einladen.
Muammar al-Gaddafi
Beide Teams haben die letzten Spiele verloren, hoffentlich wird heute wieder eines davon punkten.
Charly Leitner
Hochzeit: Schleppe; Tiefzeit: Schlappe.
Emil Baschnonga
Die Frau lässt den Mann – nur aufgrund der Tatsache, dass er ein Mann ist und sie etwas ganz anderes, nämlich eine Frau – bedenkenlos für sich arbeiten, wann immer es eine Gelegenheit gibt.
Esther Vilar
Es ist, als hätten die Menschen nicht genug an ihren Fehlern; sie vergrößern ihre Zahl noch durch gewisse seltsame Eigenheiten, mit denen sie sich herausputzen, und pflegen sie so eifrig, daß sie schließlich zu natürlichen Fehlern werden, die abzulegen nicht mehr in ihrer Macht steht.
François de La Rochefoucauld
Wäre er im übrigen Teil seines Kopfes so leistungsfähig, wie im Kehlkopf, wäre er gut.
Gernot Mittler
Während er nicht wußte, was er sagte, begann er zu ahnen, was er wollte.
Hans Arndt
Und er sprach: Das größte Rätsel, süßes Kind, das ist die Liebe - doch wir wollen es nicht lösen.
Heinrich Heine
Mein höchster Wunsch ist, den Gott, den ich im Äußerem überall finde, auch innerlich, innerhalb meiner gleichermaßen gewahr zu werden.
Johannes Kepler
Wie so oft im Leben geht es so, daß wir lustig durch Gras und Blumen dahintändeln, Sträuße pflücken, Kränze winden, und nicht bemerken, wie daneben die Dornen dem anderen die Füße ritzen, daß er beinahe zusammenbricht vor Qual.
Johannes von Dewall
Parmenides hatte sich geweigert, alle Formen der Veränderung zu akzeptieren.. Auch Empedokles hatte seine Vernunft ganz schön gut im Griff gehabt, als er erklärt hatte, daß die Welt notwendigerweise aus mehr als nur einem Urstoff bestehen mußte. Auf diese Weise wurden alle Wechsel in der Natur möglich, ohne daß sich wirklich etwas änderte.
Jostein Gaarder
Wer nie die Wohlthat des Zufalls dankbar berechnete, nie mit nüchterner Selbstprüfung sich eingestand, wie oft die Rebe seines Willens am Stamm dieser Ulme heraufkroch, der halte sich im Burgverließ seiner Mauern für einen Helden. Aber draußen, im Blachfeld der Erfahrung, wäre und wird er es nie.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Müde bin ich, geh' zur Ruh
Luise Hensel
Wenn die, die uns nachfolgten, uns nicht mehr erreichen können, schwören sie darauf, daß wir uns verirrt haben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Eine Wanderkarte: o Wenn man sie zu sehen bekommt, ist sie von der Realität schon etwas überholt. o Dennoch gibt sie Orientierung. o Man muß sie mit Verstand lesen können, sonst geht man in die Irre.
Martin Kruse
Menschen besitzen eine Lebenskraft, die Körper und Geist durchdringt, ein ständiger elektrizitätsähnlicher Strom.
Maxwell Maltz
Die Leute sind taub, sie wollen nur nichts hören davon.
Pavel Kosorin
Er hängt der Katz die Schelle an.
Sprichwort
Ein ruhig strömender Fluß trägt Leute.
Feuer verzehrt, Wasser ernährt.
Wer spricht, was er will, der hört, was er nicht will.
Terenz