Die Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht eines jeden Menschen, auch dann, wenn er sich unvernünftig verhält und so seine oder ihre - Geisteskrankheit zum Ausdruck bringt.
Muammar al-Gaddafi
Ich werde mich nie um ein Amt bewerben, nie eines ablehnen, aber auch nie eines aufgeben.
Benjamin Franklin
Wahlkämpfe sind wie Glocken zum Kirchgang. Wenn man die nicht hört, verpasst man entscheidende Termine.
Bodo Hombach
Zu denken, was wir hätten tun können, ist eine Tätigkeit, die uns zu denken geben sollte.
Ernst Ferstl
Hoffnung heißt der Morgenstern, Sehnsucht der Abendstern.
Ernst Siegfried Mittler
Die simple Schreibart ist schon deshalb zu empfehlen, weil kein rechtschaffener Mann an seinen Ausdrücken künstelt und klügelt.
Georg Christoph Lichtenberg
Leicht ist die Liebe am Anfang, es folgen aber die Schwierigkeiten.
Hafis
Der Geizige darbt immer.
Horaz
Mit der Zahl der Leistungen eines Tieres wächst auch die Anzahl der Gegenstände, die seine Umwelt bevölkern. Sie erhöht sich im Lauf des individuellen Lebens eines jeden Tieres, das Erfahrungen zu sammeln vermag. Denn jede neue Erfahrung bedingt die Neueinstellung gegenüber neuen Eindrücken. Dabei werden neue Merkbilder mit neuen Wirktönen geschaffen.
Jakob Johann von Uexküll
Wer seinen Pflichten entsagt, verliert seine Rechte.
Johann Gottfried Herder
Den Vorteil hat der Weg zum Wahren, daß man sich auch unsicherer Schritte, ja eines Umweges oder Fehltrittes sogar immer gerne erinnert.
Johann Wolfgang von Goethe
Niemand arbeitet so hart für sein Geld, wie der, der es geheiratet hat.
Kenneth Hubbard
Endet das Lied des Meeres an der Küste oder in den Herzen derer, die es vernehmen?
Khalil Gibran
Heimweh in die Vergangenheit ist Weh ohne Heim.
Manfred Hinrich
Nur das wichtigste fehlt, sonst nichts.
Es gibt nur etwas, das schlimmer ist als Ungerechtigkeit, und das ist Gerechtigkeit ohne Schwert in der Hand. Wenn Recht nicht Macht ist, ist es Übel.
Oscar Wilde
Nichts macht so alt, als der Eifer, jung zu scheinen.
Peter Sirius
Die Menschen verstehen einander nicht. Sie lieben sich zu ungleichen Stunden.
Rahel Varnhagen von Ense
Kein altes Übel ist so groß, daß es nicht von einem neuen übertroffen werden könnte.
Wilhelm Busch
Durch albernes Geheule wird nie was in der Welt gebessert.
Wilhelm Raabe
Kummer macht eine Stunde zu zehn.
William Shakespeare