Zitate über Ungerechtigkeit

Jetzt fängt mein Leben erst wirklich an. Gegen Ungerechtigkeit kämpfen, gegen Rassismus, Verbrechen, Analphabetismus und Armut, mit diesem Gesicht, das die Welt so gut kennt.

Muhammad Ali

Armut Kämpfen Rassismus Ungerechtigkeit Verbrechen

In den Staaten, in denen es die meisten freien Menschen gibt, da gibt es die wenigsten Spitzel. Aber in den Staaten, in denen es die meisten Spitzel gibt, da gibt es die wenigsten freien Menschen.

Christo Botew

Ob wir zustimmen oder nicht, wollen oder nicht, wir treten in eine kriegerische Epoche ein. Die Entwertung des Menschenlebens ist in vollem Gang. Ist Zen nicht die geistige Kost, die uns für diese Wirklichkeit wappnet?

Eberhard Koebel

Staphi über Aufsteigerin: Zum Weltstar fehlt ihr das Quäntchen Unsicherheit...

Elmar Kupke

Wir wünschen anderen alles Gute. Das Beste behalten wir lieber für uns.

Ernst Ferstl

Diese ganze Landschaft ist nirgendwo.

Fernando Pessoa

Die Fröhlichkeit des Menschen ist der Zug, der mehr als alles andere den Menschen verrät.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Eine gesinnungsvolle Opposition, soweit sie nicht die reine Negation auf die Fahne geschrieben, ist an und für sich nicht verwerflich: sie vermag zur reiferen Prüfung einer Sache und zur Kenntnis ein Wesentliches beitragen.

Friedrich Heinrich Otto Weddigen

Man soll die menschlichen Pläne und Unternehmungen nie nach ihrem Ausgang beurteilen.

Friedrich II. der Große

Wer mit sechzehn nicht Anarchist ist, ist ein Idiot. Aber wer es mit vierzig noch ist, ist es auch.

Georges Clemenceau

Wir müssen alles daran setzen, damit eine Welt ohne Atomwaffen nicht nur Vision bleibt, sondern Wirklichkeit wird.

Guido Westerwelle

Nichts ist bei der häufigen Lektüre schädlicher, als daß uns die Lehren der Weisheit - ohne daß eine gegenwärtige Erfahrung sie auf uns bezöge - so wiederholet werden, daß wir sie nie auf uns anwenden.

Jean Paul

Das Schicksal, unsagbar zu sein, teilt das Höchste mit dem Niedrigsten. Weder Gott noch die Farbe des Papiers können mit Worten beschrieben werden.

José Ortega y Gasset

Ein Weilchen nur schweben Wir, treiben und streben Und sind im rollenden Strome Der Zeit.

Karl Ludwig Fernow

Gut sein ist edel. Aber anderen zeigen, wie gut sie sein sollen, wirkt edler und macht nicht so viel Mühe.

Mark Twain

Männer brauchen Frauen um sich, sonst verfallen sie unaufhaltsam der Barbarei. (Dieser Satz wird Orson Welles zugeschrieben. Dabei ist die Sache, um die es geht, weit älter. Schon Adam hatte große Probleme mit dem Alleinsein. Erst Eva hat ihn zum zivilisierten Mann gemacht...)

Orson Welles

Jede öffentliche Unordnung kommt vom Mangel an Arbeit.

Paul-Louis Courier de Méré

Der Wahrheitsliebende wird aus der Stadt gejagt.

Sprichwort

Viele Spieler sind faule Säcke. Und ein paar von ihnen sind dazu noch sträflich dumm.

Toni Schumacher

Hochmut kommt nach dem Aufstieg.

Walter Ludin

Manche Menschen sind sogar auf ihre Bescheidenheit stolz.

Werner Mitsch