Multatuli Zitate

Das Volk hat etwas von Kindern an sich, die sich am Anblick eines Umzugs, eines Sterbefalls, eines Brandes, an allem, was Leben und Treiben verursacht, erfreuen.

Multatuli

Anblick Erfreuen Treiben Verursachen Volk

Es wäre ja geradezu absurd, wenn ich nach wenigen Tagen diese christlich-liberale Koalition wieder zur Disposition stellen würde.

Angela Merkel

Mode ist die Kunst, sich vorschriftsmäßig zu verstellen.

Anonym

Die Jugendbildung soll eine Angelegenheit des Staates sein.

Aristoteles

Eine Flüssigkeit, die nicht zum Trinken da ist, sonst hätte Gott nicht soviel davon gesalzen.

Brendan Behan

Manche Menschen vertrauen dem Herrn, dass er ihre Seele rettet, nicht aber, dass er für ihr tägliches Leben sorgt.

Corrie ten Boom

Wenn an der Arbeit was Gutes wäre, würden die Reichen die Armen doch nie ranlassen.

Elmore Leonard

Glücklich der Mensch, der Zeitgeist und Nostalgie miteinander zu versöhnen weiß.

Erwin Koch

Das Entscheidende ist immer die Opferbereitschaft. Nicht das, wofür das Opfer gebracht wird.

Franz Blumenfeld

Kleine Begierden machen einen Jüngling kühn; große nehmen ihn ganz und gar in Anspruch und halten ihn in Schranken.

Giacomo Casanova

Nur magisch Dunkel allerenden Schafft göttlichen Schimmer, gestaltet Legenden.

Heinrich Vierordt

Ein Glück für die Despoten, daß die eine Hälfte der Menschen nicht denkt und die andere nicht fühlt.

Johann Gottfried Seume

Wenn unser Leben sich neigt, dann sollen wir sein wie die Bäume des Herbstes, voll reifer Früchte.

Johann Heinrich Pestalozzi

... und manches Übel flüchtet vor der Heiterkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Genie entdeckt die Frage, das Talent beantwortet sie.

Karl Heinrich Waggerl

Das Diesseits schließt das Jenseits ein.

Klaus Ender

Wenn ich nicht predigen müßte, würde ich mich kasteien, sagte ein wahrheitsliebender Priester.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden.

Pearl S. Buck

Alle Gefühle sind rein, die dir helfen, dich zu sammeln und zu erheben; unrein ist das Gefühl, das nur eine Seite deines Wesens ergreift und dich dadurch verzerrt.

Rainer Maria Rilke

In jedem Kinde liegt eine wunderbare Tiefe.

Robert Schumann

Manche Wahrheiten sollen nicht, manche brauchen nicht, manche müssen gesagt werden.

Wilhelm Busch