Das war nur einen Meter davon entfernt, ein zentimetergenauer Pass zu sein.
Murdo MacLeod
Ein schöner Pudel muss ganz weiß oder schwarz sein, oder darf höchstens bei ganz schwarzer Farbe einen weißen Stirn- oder Brustflecken haben.
Alfred Edmund Brehm
Wer wenig haben will, muss viel verlangen.
Anonym
Arbeit ist süß, ich bin aber leider Diabetiker.
Vorher wusste ich nicht viel über die Mannschaft, jetzt weiß ich auch nicht viel mehr.
Benjamin Auer
Entsagend allem, wünscht der Weise nichts noch klagt er; Ob Glück, ob Unglück kommt, nicht jubelt noch verzagt er. (83. Vers)
Dhammapada
Im Frühling begeistern die ersten Blumen. Im Herbst die letzten.
Franz Christoph Schiermeyer
Wenn jemand meinte, die Bäume seien da, um den Himmel zu stützen, so müßten sie ihm alle zu kurz vorkommen.
Franz Grillparzer
Die Autokonzerne sind wie Behörden, aus sich heraus nicht mehr reformfähig.
Frederic Vester
Es ist immer erfreulich, mit gebildeten Menschen zusammenzutreffen. Man soll frühzeitig an das Ende denken.
Günter Eich
Wir werden die Arbeitslosigkeit und die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer um die Hälfte reduzieren.
Helmut Kohl
Der Mensch kommt, und weiß nicht, warum? Freut sich, und weiß nicht, womit? Und lebt, und weiß nicht, wie lang?
Ibn Gabirol
Gott gebe uns mehr Wohltäter in dieser gefährlichen und zynischen Welt!
Leonard Bernstein
Fohlen des trojanischen Pferdes sind aus dem Holz der Mutter herausgewachsen.
Manfred Hinrich
Jede Seele ist eine auserwählte Landschaft.
Paul Verlaine
Aphorismen sind doch keine Aphorismen um Gottes willen! Es ist doch nur, um euch im Leben rasch kurz zu helfen. Sie können doch daher weder geistreich noch blöd sein. Wie die Medizinen: die können doch auch weder geistreich noch blöd sein, sondern helfen oder nicht helfen.
Peter Altenberg
Güte ist gereifte Dankbarkeit.
Peter Horton
Du bist das, was deine Gesellschaft ist.
Philip Dormer Stanhope
Vernunft ist der einzig wahre Despot.
Rahel Varnhagen von Ense
Der Mensch, der über Ideale lacht, Ist arm und kalt... Nimm dich vor ihm in acht!
Wilhelm Vogel
Eltern und Dichter haben etwas gemeinsam. Die Eltern wollen ihren Kindern etwas beibringen, die Dichter der Menschheit. Doch sowohl Kinder als auch Menschheit haben einen natürlichen Abwehrmechanismus: Sie hören nur zu, wenn sie wollen.
Wolfgang J. Reus