Zitate über Unterdrücken

Es gibt auf der Welt weder Unterdrücker noch Unterdrückte. Es gibt solche, die dulden, daß man sie unterdrückt, und solche, die es nicht dulden.

Mustafa Kemal Atatürk

Dulden Geben Unterdrücken Unterdrücker Welt

Die Industrie steht in Blüte; man sieht es an der toten Natur.

Anonym

Die Oper ist kein Auslaufmodell, sie wird als kreative Form nicht verschwinden.

August Everding

Der Henker mag den Männern trauen!

Christian Fürchtegott Gellert

Nicht die Tugend fordert man von uns, sondern nur ihre Maske. Wenn wir uns zu verstellen wissen, so ist man zufrieden.

Donatien-Alphonse Marquis de Sade

Wenn man Liebe nicht bedingungslos geben und nehmen kann, ist es keine Liebe, sondern ein Handel.

Emma Goldman

Norbert Blüm, früher einmal Herz-Jesu-Marxist, jetzt nur noch Herz Jesu.

Helmut Kohl

Alle Dinge will Gott lebendig machen! O Freude! Welche Aussicht, welche Hoffnung!

Johann Caspar Lavater

Poesie ist die Muttersprache des menschlichen Geschlechts.

Johann Georg Hamann

Leben heißt wirken und vernünftigwirken. Nach unserer Weise heißt es leiden und unvernünftig leiden.

Johann Gottfried Seume

Das Gedächtnis behält die Erinnerung an Freuden leichter und länger als die Erinnerung an Schmerzen, gedenkt des Guten länger als des Schlechten und liefert damit einen Beweis für den Optimismus des Menschen.

Jürgen Bona Meyer

Der große Haufe kennt nur Religion ohne Moral, das kleine Häuflein Denker mehr Moral ohne Religion.

Karl Julius Weber

Im selbst gezimmerten Sarg haben noch andre Platz.

Manfred Hinrich

Nur das wichtigste fehlt, sonst nichts.

Manfred Hinrich

Brauchten Menschen Menschenblut zum Trinken, wärs verständlich, aber wir verwendens zum Vergießen.

Manfred Hinrich

Sicherheit für den Anspruch auf ein harmonisches und ewiges Sein ist nur in der göttlichen Wissenschaft zu finden.

Mary Baker Eddy

Der weiseste Professor, den es gibt, ist das Leben. Aber auch ihm gelingt es nicht, dumme Zuhörer weise zu machen.

Otto von Leixner

Es geht den Häuptern der Parteien wie den Köpfen der Schlangen: der Schweif schiebt sie fort.

Richard Pulteney

Deutschland braucht Europa, aber Europa braucht auch Deutschland.

Theodor Heuss

Ein Mensch von gestern war gestern noch heutig.

Walter Ludin

Das Mutterglück ist das einzige, das keinem unverdient zuteil werden kann; denn man kann es ja nur empfinden in der strengsten treuesten Pflichterfüllung.

Wilhelmine von Hillern