Zitate über Unterdrücker

Es gibt auf der Welt weder Unterdrücker noch Unterdrückte. Es gibt solche, die dulden, daß man sie unterdrückt, und solche, die es nicht dulden.

Mustafa Kemal Atatürk

Dulden Geben Unterdrücken Unterdrücker Welt

Mit den Auserwählten bist du auserwählt, mit dem Verkehrten handelst du verkehrt.

Bibel

Nichts gibt mir größere Rätsel auf als Zeit und Raum. Und doch bekümmert mich nichts weniger als Zeit und Raum, weil ich nie einen Gedanken an sie verschwende.

Charles Lamb

Das Alter setzt uns allen Demütigungen aus, wenn wir ihm nicht Eigenschaften verleihen, die der Jugend versagt sind.

Emanuel Wertheimer

Ich habe nur einen Wunsch. Der besteht aus vielen Wünschen.

Erhard H. Bellermann

Je höher das Podest, auf das sich ein Zwerg stellt, desto deutlicher wird, was für ein Zwerg er ist.

Gabriel Laub

Die Unterdrücker der Menschheit bestrafen ist Gnade, ihnen verzeihen ist Barbarei.

Georg Büchner

Streng genommen hat nur eine Sorte Bücher das Glück unserer Erde vermehrt: Die Kochbücher.

Joseph Conrad

Bescheidenheit ist der Anfang aller Vernunft.

Ludwig Anzengruber

Nicht lieben kann niemand.

Manfred Hinrich

Vertrauensselig – ein schönes Wort. Vertrauen macht selig den, der es hat, und den, der es einflößt

Marie von Ebner-Eschenbach

Ein einzig Jahr macht älter oft, als ein gedehntes Menschenleben.

Otto Roquette

Es kommt nicht darauf an, wie schnell du rennen kannst, sondern ob du weißt, wo deine Ziellinie ist.

Pavel Kosorin

Ich glaube an das Alter, lieber Freund, Arbeiten und Altwerden, das ist es, was das Leben von uns erwartet.

Rainer Maria Rilke

Es war mein Ziel den Makel auszumerzen, den die Sarangi auf Grund ihrer sozialen Herkunft trug. Ich hoffe, ich war darin erfolgreich.

Ram Narayan

Man wird leiser mit der Zeit, doch das Leben gewinnt an Tönen.

Ruth W. Lingenfelser

Schließe Freundschaft, wenn du sie nicht brauchst!

Sprichwort

Aus dem Fortschritt ist ein Fortlaufen geworden.

Ulrich Erckenbrecht

Wir sind doch thörichte Menschen! Wie oft durchkreuzt die Furcht vor dem Lächerlichwerden unsere innigsten, zartesten Gefühle! Man schämt sich der Thräne und - spottet; man schämt sich des fröhlichen Lachens und - schneidet ein langweiliges Gesicht.

Wilhelm Raabe

Des Dichters Aug', in schönem Wahnsinn rollend, blitzt auf zum Himmel, blitzt zur Erd' hinab.

William Shakespeare

Drachen steigen am höchsten gegen den Wind - nicht mit ihm.

Winston Churchill