Wer andern hilft, fühlt Liebe.
Mutter Teresa
Von zwei Liebesleuten weiß immer einer nicht, was der andere denkt, das ist der Partner, der liebt.
Alfred Capus
Die Jugend ist eine Blume, deren Blüte die Liebe ist; glücklich, wer sie pflücken darf, nachdem er sie langsam reifen sah!
Arthur von Lüttwitz
Das hat die Freude mit dem Schmerz gemein, daß sie den Menschen der Vernunft beraubt.
August von Platen-Hallermünde
Wenn die Vernunft einschläft, erwachen die Dämonen.
Francisco de Goya
Die Güter des Lebens scheinen oft ungenießbar bloß darum, weil sie oft eine rauhe Hülle tragen und tragen müssen, aber der Kern ist darum doch auch gewährt.
Friedrich Hölderlin
Ich sage, daß die Welt eine Liga von Schurken gegen die Rechtschaffenen ist, und von Verächtlichen gegen die Edelmütigen.
Giacomo Leopardi
Berauscht euch, Freunde, singt und liebt und lacht, und lebt den schönsten Augenblick! Die Nacht, die man in einem Rausch verbracht, bedeutet Seeligkeit und Glück.
Gustaf Gründgens
Für mich sind das "Genies der Nächstenliebe".
Harald Schmidt
Der gute Name kommt weit und der böse noch weiter, und es ist kein Mensch so gering, es wird von ihm gesprochen.
Jeremias Gotthelf
Die Wahrheit ist die Waagschale der Freundschaft.
Johann Georg Hamann
Ich habe auch nie Blumen und Gräser gruppiert und klassifiziert, wie es die echten Botaniker tun. Denn vor Gott ist ein jedes Wesen für sich da, und ich selbst verbitte mir jede Klassifikation meiner Person, denn ich will selbständig sein und jedem anderen möglichst unähnlich auβer meinem göttlichen Schöpfer, nach dessen Bild ich geschaffen bin.
Joseph Wittig
Tragt Sorge, daß das Alter euch nicht mehr Runzeln auf die Seele legt, als auf euer Angesicht.
Michel de Montaigne
Wer heute falsche Hoffnungen weckt, weckt morgen echte Enttäuschung.
Richard Milhous Nixon
Menschen können nicht gemanagt werden. Unternehmen kann man managen, Menschen aber muß man führen.
Ross Perot
Nach dem Spiel ist immer vor dem Spiel.
Sepp Herberger
Im allgemeinen gesehen ist die Ehe heute ein rest überlebter Sitten, und die Situation der Hausfrau ist viel undankbarer als früher, weil sie noch dieselben Pflichten hat, diese ihr aber nicht mehr dieselben Rechte verleihen.
Simone de Beauvoir
Was wir Gefühl nennen, ist eine Lebensform, eine bloße Manier, der eine hat die, der andre eine andere.
Theodor Fontane
Karl Kraus: Der Mann hat fünf Sinne, das Weib bloß einen. Und der ganze Satz keinen.
Ulrich Erckenbrecht
Für unseren Übermut hat der liebe Gott tausend Krankheiten im Ärmel.
Werner Mitsch
Reform: Es tut sich was. Ohne daß etwas passiert.
Wolfgang Mocker