Zitate über Frieden

Friede beginnt mit einem Lächeln. Lächle fünfmal am Tag einem Menschen zu, dem du gar nicht zulächeln willst: Tue es um des Friedens willen.

Mutter Teresa

Beginnen Friede Frieden Lächeln Mensch

Gottes Sache auf Erden verteidigen, natürlich zugunsten der andern, nicht gegen die andern!

Christoph Blumhardt

Eine sehr gute Art, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, ist, die Leute in einem Betrieb so viel wie möglich selber machen und die Entscheidungen auf dem niedrigst möglichen Niveau treffen zu lassen: das ist die beste Methode, Führungskräfte zu trainieren.

Cyril Northcote Parkinson

Der Kluge packt aus; der Weise packt ein.

Emil Baschnonga

Heute wie damals ist die öffentliche Meinung der allgegenwärtige Tyrann; heute wie damals ist die Mehrheit eine Masse von Feiglingen, die bereit ist, den zu akzeptieren, der ihre eigene elende seelische und geistige Verfassung widerspiegelt.

Emma Goldman

Ein recht deutsch Herz trachtet nicht nach Reichtum, sondern nach Ehr und Glimpf und strebt nicht, wie es viel Gold und Silber gewinne, sondern wie es diejenigen überwinde und beherrsche, die dasselbige in so großer Menge besitzen.

Friedrich I.

Wenn die katz nicht ist im haus, so hat frei umlaufen die maus.

Georg Rollenhagen

Ich wollte nie unbedingt geheiratet werden. Aber ich wurde gefragt und ich habe Ja gesagt.

Hannelore Elsner

Sie war vernünftig genug einzusehen, daß ein Mann von fünfunddreißig die Zeit der überschwenglichen Gefühle und ausschweifenden Amüsements wohl bereits hinter sich gelassen hatte.

Jane Austen

Wer sich auf Geld versteht, versteht sich auf die Zeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich habe um mancher guten Entschuldigung willen gesündigt; darum wird mir verziehen werden.

Karl Kraus

Globalisierung: Anpassung Äthiopiens an Bayern.

Manfred Hinrich

Meine Gedanken schlafen, wenn ich sitze, mein Geist geht nicht, wenn ich nicht die Beine bewege. Diejenigen, welche ohne Bücher studieren, werden mit mir übereinstimmen.

Michel de Montaigne

Ich brauche keinen anderen Glauben, als meinen Glauben an die Menschen.

Pearl S. Buck

Gegen Rostock war es unsere letzte, in Freiburg wird es unsere allerletzte Chance sein.

Ralf Weber

Es wäre gut, wenn es mehr Menschen und weniger Leute gäbe.

Ralph Boller

Der eine bedarf der Hilfe des anderen.

Sallust

Wo viel ist, da ist auch Gewalt.

Sprichwort

Man beginnt Gedanken zu entwickeln und bricht, sobald einem bewußt wird, was man sagt, plötzlich ab, weil es lächerlich erscheinen muß.

Stendhal

Mein Selbstverständnis ist nie geprägt gewesen von einem Wirte-Sein, sondern immer und uneingeschränkt von einem Gäste-Sein.

Ueli Prager

Wo Schmalhans Küchenmeister ist, da zählt man die Kartoffeln zu den Bodenschätzen.

Werner Mitsch