Zitate über Frieden

Ist der Schlächter Scharon ein Mann des Friedens geworden, während die Widerstandskämpfer wie Terroristen behandelt werden?

Nagib Mahfuz

Behandeln Frieden Mann Terrorist

Ich möchte auch, so wie die Gegenwart, stets eine Zukunft vor mir haben.

Arthur Feldmann

Mutterliebe ist eine Leidenschaft, die ihre eigene Gewalt und Größe hat, ihre Übertreibungen und sogar ihre Sinnlichkeit.

Carmen Sylva

Die Sprache gehört zum Charakter des Menschen.

Francis Bacon

Die Lügen sind gleich den Schneebällen: je weiter man sie fortwälzt, je größer werden sie und zergehen doch endlich wie Wasser.

Georg Philipp Harsdörffer

Unter den drei Staatsformen (Autokratie, Aristokratie und Demokratie) ist die der Demokratie, im eigentlichen Verstande des Wortes, notwendig ein Despotism, weil sie eine exekutive Gewalt gründet, da alle über und allenfalls auch wider Einen mithin alle, die doch nicht alle sind, beschließen; welches ein Widerspruch des allgemeinen Willens mit sich selbst und mit der Freiheit ist.

Immanuel Kant

Indien möchte mit allen Mitteln den Krieg vermeiden, aber das ist keine einseitige Angelegenheit, mit geballten Fäusten kann man sich nicht die Hände reichen.

Indira Gandhi

Wer immer für eine gerechte Sache eintritt und kämpft für Freiheit und Befreiung von den Invasoren, Siedlern und Kolonialisten in seinem Land, kann unmöglich ein Terrorist genannt werden.

Jassir Arafat

Das Unglück ist ein Sturm, das Glück ein Sonnen-Blick, Ertrage, wenn du kannst, das Unglück wie das Glück.

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Selbstsucht ist die Ursache des Bösen.

John Knittel

Wussten Sie, dass so eine richtige deutsche Eiche viel mehr Eiche und viel weniger deutsch ist, als man bisher angenommen hat?

Joseph Conrad

Was von uns gehen will, muß vorher zu uns gekommen sein.

Laozi

Trag dir nicht alles nach! Was willst du mit dem Zeug?

Manfred Hinrich

Die Lüge ist einfacher als die Wahrheit. Sie wird deshalb eher geglaubt.

Manfred Rommel

Kommt Zeit, kommt Rat. Kommt Unrat.

Markus M. Ronner

Das Volk ist immer zur Revolution, zur Darbringung aller möglichen Opfer bereit, da es sehr wenig oder gar kein Eigentum hat und folglich durch dasselbe nicht verdorben ist.

Michail Alexandrowitsch Bakunin

Ob wir etwas als angenehm oder unangenehm empfinden, das hängt größtenteils davon ab, wie wir uns dazu stellen.

Michel de Montaigne

Wo man nicht genug loben kann, darf man nicht zuviel tadeln.

Peter Hille

Ich stehe vor einem hohen Berg und weiß nicht, wie ich hinauf komme. Erst wenn ich oben bin, sehe ich den Weg.

Petrus Ceelen

Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.

Sprichwort

Alles riskieren, wo wir einen Korb bekommen könnten, das ist wirklich mutig.

Ute Lauterbach