Wir müssen jetzt und hier Verantwortung übernehmen und Gutes tun.
Nagib Mahfuz
Wenn du nicht hoffst, wirst du nie herausfinden, was hinter deinen Hoffnungen steckt.
Clemens von Alexandria
Es ist gewiß besser, eine Sache gar nicht studiert zu haben, als oberflächlich. Denn der bloße gesunde Menschenverstand, wenn er eine Sache beurteilen will, schießt nicht so sehr fehl als die halbe Gelehrsamkeit.
Georg Christoph Lichtenberg
Einen schauspielernden Geist nennt man Phantomime.
Gerald Drews
Mehr oder weniger traurig sind am Ende alle, die über die Brotfrage hinaus etwas kennen oder sind; aber wer wollte am Ende ohne diese stille Grundtrauer leben, ohne die es keine echte Freude gibt.
Gottfried Keller
Man darf sich nicht unter dem Druck von Umfragen in eine populistische Ecke flüchten.
Hans-Peter Keitel
Der Historiker kann nur Orientierungswissen zur Verfügung stellen.
Hans-Ulrich Wehler
An Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation genau, was sie verdient.
Heinrich von Sybel
Ich hab ein Maul, dem geb ich zu essen, das muß reden, was ich will.
Johann Agricola
Tugend und Laster sind verwandt wie Kohle und Diamant.
Karl Kraus
Allein im Lächeln liegt das beschlossen, was man die Schönheit eines Gesichtes nennt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Bleiben die Zustände, bleiben die Aufstände nicht aus.
Manfred Hinrich
Das war ja nicht ich alleine. Du kannst nur mit dem Team gewinnen.
Ronnie Worm
Auf der armen Braut Gelöbnis trinkt der Schenk zuerst.
Sprichwort
Ein Nebenprodukt der Liebe.
Stanislaw Jerzy Lec
Ständig werden Bräute nachgeliefert: Das türkische Mädchen hier wird mit einem Anatolen verheiratet, der türkische Junge hier bekommt eine Braut aus einem anatolischen Dorf.
Thilo Sarrazin
(Seminarreferate) Die Bücher eines Dozenten stammen von seinen Studenten.
Ulrich Erckenbrecht
Der Mittelweg wird bloß vergoldet.
Freiheit droht in Willkür auszuarten, sofern sie nicht in Verantwortlichkeit gelebt wird.
Viktor Frankl
Man muß jeden nach seinen Werken entlohnen.
Voltaire
In gutgearteten Seelen ist ein wahrer Schmerz, was auch seine Ursache sein möge, immer ewig. Und wenn man behauptet, dass die Zeit oder andere Umstände ihn minderten, so sind das Worte, die nur für die schwächliche Empfindung Geltung haben.
Wilhelm von Humboldt