Wenn das Christentum den Menschen alles ersetzen könnte, wie seine Anhänger behaupten, so wäre es das schönste Geschenk, welches der Himmel ihnen jemals gemacht hätte.
Napoléon Bonaparte
Von seinem eigenen Selbst abzuhängen, ist manchmal die schlimmste Abhängigkeit.
Alfred Capus
Ein Financier ist ein Pfandleiher mit Phantasie.
Arthur Wing Pinero
Ist einer träge, so senkt sich das Gebälk, läßt er die Hände sinken, so dringt der Regen ins Haus.
Bibel
An der Hoffnung Liebesbrust, erwärmet starrende Verzweiflung.
Friedrich Schiller
Ich bin ein großer Jäger, ich jage wilde Vögel, Opernlibretti und schöne Frauen.
Giacomo Puccini
Eine um die Türkei erweiterte Union würde an die schwierigste Konfliktregion der ganzen Welt grenzen: den Nahen Osten.
Günter Verheugen
Wenn ich das Wort Menschlichkeit höre, ist's mir immer, als sollte man einen Edelstein aus dem Staube aufheben.
Heinrich Lhotzky
Durch Dienen zu herrschen, ist das Geheimnis des Erfolgs. Wahres Herrschen ist Dienen.
I Ging
Zum Besseren neigt sich das Widrige, zum Mißgeschick wendet sich's, wenn es dir nach Wunsch geht.
Lucius Annaeus Seneca
Eh du die Beine unter den Arm nimmst, nimm den Kopf in die Hände!
Manfred Hinrich
Der Wein ist die Poesie der Erde.
Mario Soldati
Nachdem wir unser Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.
Mark Twain
Deine Handlungen verdienen nur dann eine "edle That" genannt zu werden, wenn Du ein Verderben, ein Unglück abgewendet oder beseitigt hast.
Martin Heinrich
Kein Mensch kann sagen: Solches trifft mich nie.
Menander
Wer mit einem Volke vierzig Tage umgegangen ist, der wird einer von ihnen.
Mohammed
Im Fußball gibt es längst keine Geheimnisse mehr: Heute kann der Trainer dem Verteidiger sagen, welches Rasierwasser der gegnerische Stürmer verwendet.
Otto Rehhagel
Es sind immer die Leisetreter, die die Stille zerreißen.
Peter E. Schumacher
Denn in hundert Schlachten hundert Siege zu erringen ist nicht der Inbegriff des Könnens. Der Inbegriff des Könnens ist, den Feind ohne Gefecht zu unterwerfen.
Sunzi
Der Wille, die Welt zu verbessern, wird den Willigen durch die Welt ausgetrieben.
Ulrich Erckenbrecht
Das Schöne muß man um seiner selbst willen suchen, die Kunst muß sich selber Zweck sein und in ihren höchsten wie in ihren anspruchslosesten Werken.
Wilhelm Heinrich Riehl