Zitate über Bedürfnis

Es gibt Menschen, für welche der Haß ein Bedürfnis ist, und da sie die Regierung nicht umstürzen können, sich damit trösten, daß sie, wohin sie gelangen können, überall Zwietracht und Uneinigkeit aussäen.

Napoléon Bonaparte

Bedürfnis Regierung Trösten Uneinigkeit Zwietracht

Wer die Geister in seiner Gewalt hat, wird auch die weltliche Macht bestimmen und beschränken.

August Boeckh

So lasst uns noch einmal vereint Die vollen Gläser schwingen; Der Abschied werde nicht geweint, Den Abschied sollt ihr singen.

August von Platen-Hallermünde

Auf die Dauer bleiben die Masken an der Haut kleben. Aus Heuchelei wird schließlich Ehrlichkeit.

Edmond de Goncourt

Ein jeder hält einen jeden für sterblich - außer sich selbst.

Edward Young

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, große die Wirtschaft.

Ernst Reinhardt

Das Wetter können wir nicht beeinflussen, aber leider das Klima.

Ernst Reinhardt

Ich bin sicher, dass es Christen geben wird, die zum Martyrium bereit sind.

Hanns Lilje

Die beste Erklärung des Lebens sind die Taten der Menschen.

Henry Edward Manning

Das Beste, was wir von der Geschichte haben, ist der Enthusiasmus, den sie erregt.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich will Gewinne sehen!

Jürgen Schrempp

Titanic, nicht verstandene Warnung.

Manfred Hinrich

Unverlangte Entschuldigungen dienen als Anklage.

Michel de Montaigne

Was ist denn ein Mann heutzutage? Ihr Frauen habt den Mann zum Aussterben gebracht. Finden Sie das so wahnsinnig toll, was Ihnen an Männern entgegenkommt?

Peter Stein

Wer mit einem Kind schön tut, hat auch die Mutter gern.

Sprichwort

Man sagt sich: Wenn ich erkranke, was würde da aus meinen ganzen Vorhaben werden? Aber die Krankheit befreit von allem; man ist auch den Ehrgeiz los und genießt das wie eine Erlösung.

Sully Prudhomme

Wer alles leicht nimmt, kann keinen Erfolg haben. Aber wer keinen Erfolg hat, soll es leicht nehmen.

Tang Hsiän Dsu

Ich bin der Meinung, dass wir endlich die Demokratie in der Europäischen Union verankern müssen. Dazu gehört die Möglichkeit, die Leute direkt über die wichtigen Fragen in der EU entscheiden zu lassen.

Václav Klaus

Ein Dichter über dreißig mag zwar noch immer ein leidenschaftlicher Leser sein, doch wird die moderne Dichtung kaum einen sehr großen Teil seiner Lektüre ausmachen.

W.H. Auden

Glück ist die angenehmste Art des Zufalls.

Werner Mitsch

Karl Lagerfeld ist ein Phänomen. Geistreich, amüsant, seine Kreativität scheint unerschöpflich.

Wolfgang Joop