... Ich stehe abseits und alleine da und nehme niemandes Bedingungen an.
Napoléon Bonaparte
Der geistreiche Mensch wird vor allem nach Schmerzlosigkeit, Ungehudeltsein, Ruhe und Muße streben, folglich ein stilles, bescheidenes, aber möglichst unangefochtenes Leben suchen und demgemäß die Zurückgezogenheit und bei großen Geistern sogar die Einsamkeit wählen.
Arthur Schopenhauer
Ein von Hochmut Aufgeblähter hört nicht gern die bessere Gegenrede von Geringeren.
Euripides
Wir sind die Ochsen vor dem Karren der Zeit.
Friedrich Löchner
Mönchlein, Mönchlein, du gehest einen schweren Gang!
Georg von Frundsberg
Das Wahre ist das Ganze.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Verletzen kann nur, wer trifft. Wer dich verkennt, zielt ins Leere.
Gerlinde Nyncke
Seit Dezember 1941 haben wir keinen Krieg mehr erklärt, doch seither über 150 geführt. Immer in schlechter Absicht, aus Eigennutz heraus. Wir sind keine Demokratie mehr. Wir haben unsere Verfassung längst aufgegeben.
Gore Vidal
Man kann einen Krieg genauso wenig gewinnen wie ein Erdbeben.
Jeannette Rankin
Das ist die widerwärtigste Maske, wenn sich Dummheit hinter Ehrlichkeit versteckt.
Johann Jakob Mohr
Die Natur verbirgt Gott! Aber nicht jedem!
Johann Wolfgang von Goethe
Laßt unsern Herrgott aus dem Spiel.
Es gereicht der Tugend zur Ehre, daß auch der böseste Mensch denjenigen ungern hintergeht, der ihn für einen rechtschaffenen Mann hält.
Justus Möser
Der Gedanke scheint frei zu sein, aber im Menschen gibt es viel Mächtigeres, etwas, was den Gedanken leiten kann.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das Glück erleuchtet die Klugheit.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wer einmal der Schuld verfiel, den läßt sie nimmer aus den Krallen.
Paul Heyse
Eros (philos.: Drang nach Erkenntnis) und Ananke (Zwangsläufigkeit) sind auch die Eltern der menschlichen Kultur geworden.
Sigmund Freud
Die naturhafte Neigung ist der Anfang der Tugend.
Thomas von Aquin
Gott schuf die Armen. Die Reichen schufen sich selbst.
Waltraud Puzicha
Letztendlich können wir uns nur auf uns selbst verlassen. Und das auch nicht immer.
Wir müssen heute nach den Wahrheiten leben, die uns zur Verfügung stehen, dabei aber immer bereits sein, sie morgen Irrtümer zu nennen.
William James