Machiavelli hat über den Krieg geschrieben, wie ein Blinder von der Farbe spricht.
Napoléon Bonaparte
Nimm die Menschen und Bilder wie sie kommen.
Adalbert Stifter
Wer sich treiben läßt, ist für jeden Wind ein leichtes Spiel
Anke Maggauer-Kirsche
Ölpest – nach und nach wird über die Meere ein schwarzes Leichentuch ausgelegt.
Arthur Feldmann
Manch einer wähnt sich auf dem richtigen Weg und läuft geradewegs in den Tod.
Bibel
Es gibt Worte, Wörter, Schlagwörter und Totschlagwörter.
Ernst Ferstl
Sich regen bringt Segen – und kommt oft ungelegen...
Friedrich Löchner
Die Ehe ist ein Abenteuer, wie in den Krieg ziehen.
Gilbert Keith Chesterton
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Henry Ford
Das Weib will Propheten, weil es auch im Denken sich hingeben, das heißt glauben will.
Karl Joël
Das Dasein braucht keine Berechtigung, es ist über allem.
Miguel de Unamuno
Zu wissen, woran man ist, ist oft ein grösserer Wert, als kurzfristig einen Verbündeten zu haben, der demnächst ohnehin wieder abgelöst wird
Moritz Leuenberger
Jeder wartet auf den großen Ruck, denkt aber nicht daran, selber im Kleinen anzufangen.
Oliver Bierhoff
Man muß verstehen, die Fürchte seiner Niederlage zu ernten.
Otto Stoessl
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.
Rudolf Herzog
Im allgemeinen gesehen ist die Ehe heute ein rest überlebter Sitten, und die Situation der Hausfrau ist viel undankbarer als früher, weil sie noch dieselben Pflichten hat, diese ihr aber nicht mehr dieselben Rechte verleihen.
Simone de Beauvoir
Handel macht prosaisch.
Stendhal
Sieger zu sein ist wenig; doch groß zu bleiben alles.
Victor Hugo
Ich entkleide mich nicht früher, als bis ich zu Bette gehe!
Wilhelm I. von England
Am Abgrund der deutschen Geschichte und unter der Last der Millionen Ermordeten tat ich, was Menschen tun, wenn die Sprache versagt.
Willy Brandt
Immer wichtiger im Leben wird Geld. Das man noch nicht verdient hat.
Wolfgang Mocker