Ich habe der Welt den Frieden bringen wollen, und sie haben mich zum Dämon des Krieges gemacht.
Napoléon Bonaparte
Keinem Menschen bleibt auf dieser traurigen Welt Leid erspart, und nicht selten ist es von bitterem Schmerz begleitet. Die Zeit allein kann uns davon heilen.
Abraham Lincoln
Börsenerfolg ist eine Kunst und keine Wissenschaft.
André Kostolany
Nicht wie dein Schicksal sich gestaltet, sondern wie du dich mit ihm abfindest, bedingt dein Lebensglück.
Andreas Fromm
Das freie Roß ist ein Gerippe; fett wirds gefesselt an die Krippe.
Christian Dietrich Grabbe
Ich respektiere einen Mann, der ein Angebot erkennt. Es ist eine aussterbende Kunst.
David Lodge
Alles, was das Böse braucht, um zu triumphieren, sind genügend gute Menschen, die nichts unternehmen.
Edmund Burke
Die Zeit ist eine gerechte Richterin aller Verdienste.
Friedrich Schiller
Ehre bringt dem Soldaten die Tapferkeit, jedoch der Gehorsam und die strengste Manneszucht sind seine schönste Zierde.
Gebhard Leberecht von Blücher
Alle Halbbildung macht frech.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Völker Herzen sind die Saiten, durch die Gottes Hände gleiten.
Joseph von Eichendorff
Schmiegsam und geschmeidig ist der Mensch, wenn er geboren wird, starr, störrisch und steif, wenn er stirbt. Biegsam, weich und zart sind die Kräuter und die Bäume im Wachstum, dürr, hart und stark im Entwerden. Darum gehören Starre und Stärke dem Tode, Weichheit und Zartheit dem Leben.
Laozi
In sich gehen, schon aus Neugierde!
Manfred Hinrich
Niemand hat mehr Feinde in der Welt als ein aufrechter, stolzer, gefühlvoller Mann, der Personen und Dinge nimmt, wie sie sind, und nicht, wie sie sein wollen.
Nicolas Chamfort
Mein Pfeifchen traut, mir ist dein Rauch - Voll duftender Narkose, Noch lieber als der süße Hauch Der aufgeblühten Rose.
Nikolaus Lenau
Manchmal möchte ich gern ein Hund sein, dann müsste nämlich ein anderer die Steuern für mich bezahlen.
Peter E. Schumacher
Die Sonnenblume schämte sich, die namenlose Blume als ihre Verwandte anzuerkennen. Da ging die Sonne auf, lächelte der Verachteten freundlich zu und fragte: Wie geht es dir, mein Liebling?
Rabindranath Thakur
Unsere deutschen Landsleute, die in diesen Tagen als Aussiedler und Übersiedler zu uns kommen, verdienen unsere Solidarität. Helfen wir ihnen, bei uns als Deutsche unter Deutschen leben zu können.
Richard von Weizsäcker
Seit ihrer Gründung läßt sich die CSU von einem christlichen Politikverständnis leiten. Dies galt und gilt unverändert.
Theo Waigel
Wo kämen wir hin, wenn keiner mehr reisen würde?
Werner Mitsch
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
Wolfgang J. Reus