Napoléon Bonaparte Zitate

Es gibt nur zwei Hebel, um die Menschen zu bewegen: Furcht und Interesse. Liebe ist eine dumme Verblendung, verlassen Sie sich drauf.

Napoléon Bonaparte

Bewegen Hebel Interesse Verblendung Verlassen

Wer für hohe Ideale lebt, muß vergessen, an sich selbst zu denken.

Anselm Feuerbach

Worte aus dem Mund des Gebildeten finden Beifall, jedes Wort von den Lippen des Ungebildeten bringt ihn selbst in Verwirrung. Wenn er redet, steht Dummheit am Anfang, am Ende schlimme Verblendung. Und der Dumme redet endlos.

Bibel

Im Glücke bin ich stolz, verzagt in Kümmernissen.

Christian Fürchtegott Gellert

Nur Eintracht läßt große Unternehmungen zustande kommen.

Demokrit

Wem in gewissen Situationen der Witz nicht ausgeht, der liefert damit den sichersten Beweis, daß er kein Gemüt hat.

Eduard von Hartmann

Staphi über Frauen: Spüren sie nur den Hauch eines Angriffs auf ihr Geschlecht, tut ihnen sofort ihr Kopf über das Herz weh. Ungeklärte Fälle nennt man trotzdem Migräne...

Elmar Kupke

Gefühle passen einfach nicht in unsere Gesellschaft. Sie lassen sich nicht berechnen, einfrieren und verkaufen.

Ernst Ferstl

Zeitungsleser sind Menschen, die bei der Lektüre ihres Blattes hoffen, daß gestern etwas Interessantes passiert ist.

Ernst Probst

Wenn das Leben das höchste Gut ist, so ist Bildung der Schlüssel zum höchsten Gut.

Ernst von Feuchtersleben

Die ungelösten Probleme halten einen Geist lebendig und nicht die gelösten.

Erwin Guido Kolbenheyer

Es ist leichter, Liebe zu finden, wenn man sie nicht hat, als sich von ihr zu lösen, wenn man sie hat...

François de La Rochefoucauld

Die moralische Bildung des Menschen darf nicht von der Besserung der Sitten, sondern muß von der Umwandlung der Denkungsart und von dort der Gründung eines Charakters anfangen.

Immanuel Kant

Im Glück nicht stolz, im Unglück nicht niedrig sein.

Kleobulos von Lindos

Sparsam wie wir sind, geben wir unsern Geist noch ziemlich unbenutzt zurück.

Manfred Hinrich

Du musst ganz bei dir sein, um eine Rolle zu gestalten.

Senta Berger

Das Leben vergeht, leider nicht ohne Folgen.

Stanislaw Jerzy Lec

Unter Blinden wird auch der Einäugige blind.

Stanislaw Jerzy Lec

Mißgunst, Leidenschaft und Menschenhaß beschleunigen den Tod.

Talmud

"Il faut cultiver notre jardin." Den berühmten Schlußsatz aus dem "Candide" versteht man erst dann richtig, wenn man erfährt, daß Voltaire diesen Roman in Schwetzingen begonnen hat.

Ulrich Erckenbrecht

Überläßt man die Verwendung der Zeit dem Zufall, regiert das Chaos.

Victor Hugo