Zitate über Verblendung

Es gibt nur zwei Hebel, um die Menschen zu bewegen: Furcht und Interesse. Liebe ist eine dumme Verblendung, verlassen Sie sich drauf.

Napoléon Bonaparte

Bewegen Hebel Interesse Verblendung Verlassen

Der Angriffskrieg ohne tatsächliche Gründe ist ein Attentat gegen die Menschheit.

Antoine-Henri Jomini

Anscheinend fühlt sich der glückliche Mensch nur deshalb wohl, weil die Unglücklichen ihre Last schweigend tragen und ohne dieses Schweigen das Glück unmöglich wäre.

Anton Tschechow

Verallgemeinerungen stimmen nie ganz, auch diese nicht.

Benjamin Disraeli

Es ist Licht genug vorhanden für die, die glauben wollen, und Dunkelheit genug für die, die nicht glauben wollen.

Blaise Pascal

Wenn der moderne Gebildete die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müßte, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Unermeßliche steigen.

Christian Morgenstern

Die meisten Frauen wählen ihr Nachthemd mit mehr Verstand als ihren Mann.

Coco Chanel

Der Protestantismus ist die Religion der Freiheit.

Eberhard Jüngel

Er hat sein Gesicht bis auf die Augensäcke ausgetragen.

Emil Baschnonga

Jeder wartet auf die zweite Halbzeit.

Franz Beckenbauer

Im Alter bewährt sich Übung als Routine.

Friedrich Löchner

Was unerreichbar ist, das rührt uns nicht, doch was erreichbar, sei unsere goldne Pflicht.

Gottfried Keller

Bringen Sie die Lösung oder weitere Probleme?

Günter Seipp

Wenn Prinz Harry so verrückt ist nach Krieg, soll er doch einfach heiraten.

Harald Schmidt

Wenn ein Schauspieler sich voll mit einer Rolle identifiziert, dann wird aus der Scheinwelt des Films oder des Theaters die Wirklichkeit.

Heinz Rühmann

Alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut, als er muß.

Hermann Gmeiner

Eitle Leute können nicht schlau sein, weil sie nicht die Kraft haben zu schweigen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wo es schmerzt, da greift man hin.

Sprichwort

Nach dem Zusammenbruch aller Illusionen genügt die Suche nach der Wahrheit, um uns fest ans Leben zu ketten.

Sully Prudhomme

Am Aktentisch Da hab ich den ganzen Tag dekretiert; Und es hätte mich fast wie so manchen verführt: Ich spürte das kleine dumme Vergnügen, Was abzumachen, was fertigzukriegen.

Theodor Storm

Das Publikum hat ein Recht darauf, nicht angeschmiert zu werden, auch wenn es darauf besteht, angeschmiert zu werden.

Theodor W. Adorno