Zitate über Weltgeschichte

Alle großen Menschen der Weltgeschichte suchten das Glück; sie fanden aber nur den Ruhm und nicht das Glück.

Napoléon Bonaparte

Glück Mensch Ruhm Suchen Weltgeschichte

Das starre Festhalten an Schablonen war das Merkmal eines gefangenen Geistes.

Barry Unsworth

Ein Mensch, dem niemand gefällt, ist viel unglücklicher als einer, der niemandem gefällt.

Blaise Pascal

Man kann die Wunden anderer nur heilen, wenn man selber welche hat.

Carl Gustav Jung

Meiner Ansicht nach ist über nichts zu staunen weit dümmer als über alles zu staunen. Außerdem: über nichts zu staunen ist fast dasselbe wie nichts zu achten.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Das Beste an uns ist vielleicht aus Empfindungen früherer Zeiten vererbt, zu denen wir jetzt auf unmittelbarem Wege kaum mehr kommen können; die Sonne ist schon hinuntergegangen, aber der Himmel unseres Lebens glüht und leuchtet noch von ihr her, ob wir sie schon nicht mehr sehen.

Friedrich Nietzsche

Die heitre Welt der Wunder ist's allein, die dem entzückten Herzen Antwort gibt.

Friedrich Schiller

Die Wahrheit ist nicht ein wunderschönes Wesen, das in einer Quelle wohnt, sondern ein scheuer Vogel, den man am besten mit List fängt.

Joseph Conrad

Alltag, gefährlichste Droge, von keinem Betäubungsmittelgesetz verboten

Kurt Marti

Durch Zweifel zur Gewißheit.

Manfred Hinrich

Ein Snob ist ein Mensch, für den das Beste gerade schlecht genug ist.

Martin Held

Ich bin ein Mensch, nicht's acht' ich mir fremd, was menschlich ist.

Menander

Denken erhellt nicht, wenn es nicht in Brand steckt.

Michael Rumpf

China ist ein schlafender Löwe, laßt ihn schlafen! Wenn er aufwacht, verrückt er die Welt!

Napoléon Bonaparte

Hochzeit ist eine Landung, die wie ein Start aussieht.

Paul Hubschmid

Das Wort ist nur der Körper von unsern innern Empfindungen.

Philipp Otto Runge

So viel guten Willen ein Mensch hat, so viel Leben besitzt er.

Ralph Waldo Emerson

Freie Bahn für alle Tüchtigen, das sei unsere Losung.

Theobald von Bethmann Hollweg

Weiche dem Unheil nicht, doch geh ihm mutiger entgegen!

Vergil

Am Schaffen ist noch keiner gestorben. Daß sie einen aus der Fabrik tragen, weil er zuviel gearbeitet hat, das habe ich noch nicht erlebt.

Werner Niefer

Ich liege lieber unter Palmen als unter Tannen.

Wolfgang Rademann