In dieser besten Welt sein Möglichstes thun, und im eigenen Bewußtsein seine Belohnung finden, das ist das große Geheimnis, niemals ein Betrüger oder ein Schmeichler, niemals bitter, lästig, rachsüchtig oder ein Verbrecher zu werden.
Napoléon Bonaparte
Es gibt keine anderen Welten mehr zu erobern!
Alexander der Große
Dadurch unterscheidet sich der Mensch vom Maultier, daß er einen gescheiten Rat annimmt.
Carl Spitteler
Geschicklichkeit hat wie alles andere ihre Zeit und ihren Ort; sie am falschen Platz anzuwenden, wäre albern.
Dhan Gopal Mukerji
Es bedarf der Liebe, um Fehler zu erkennen, die aus Liebe begangen werden.
Ekkehart Mittelberg
Du mußt deine körperlichen Mängel vor Frauen so dreist zur Schau stellen, daß sie sich wenigstens in deine Eitelkeit verlieben...
Elmar Kupke
Die Angst vor den Höhen und Tiefen ihres Lebens haben, leben extrem mittelmäßig.
Ernst Ferstl
Die Kultur des Menschen liegt gleichsam an der Leine seiner biologischen Natur. Niemals kann sich Kultur gegen die Natur des Menschen richten.
Frans de Waal
Soldat zu sein, welch ein erbärmliches, hartes Drecksleben. Der ärmste Tagelöhner hat es besser.
Fritz Wöss
Es ist entsetzlich, wie man's bei uns verstanden hat, die Sklaverei sogar geschwätzig zu machen, und wie deutsche Philosophen und Historiker ihr Gehirn abmartern, um jeden Despotismus, und sei er noch so albern und tölpelhaft, als vernünftig oder rechtsgültig zu verteidigen. Schweigen ist die Ehre des Sklaven, sagt Tacitus; jene Philosophen und Historiker behaupten das Gegenteil und zeigen auf die Ehrenbändchen in ihrem Knopfloch.
Heinrich Heine
Ungläubisch sein heißt der Maxime nachhängen, Zeugnissen überhaupt nicht zu glauben; ungläubig aber ist der, welcher jenen Vernunftideen, weil es ihnen an theoretischer Begründung ihrer Realität fehlt, darum alle Gültigkeit abspricht. Er urteilt also dogmatisch.
Immanuel Kant
Da ich das "Außer mir" nicht ändern konnte, so beschloß ich, das "In mir" zu ändern.
Johann Gottlieb Fichte
Dem Schicksal ist es, nicht den Göttern, zu schenken das Leben und zu nehmen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Teufel hat Angst vor fröhlichen Menschen.
Johannes Bosco
Ein Kieselstein fällt in den See, er zieht dort große Kreise, er denkt noch: so könnt 's weitergeh'n, da sinkt er still und leise...
Klaus Ender
Ich glaube, mein Vater war einer der Gründe, warum ich Diktaturen so verabscheue.
Mario Vargas Llosa
Geburt macht edel, behauptest du! Nur ein Zitat; Die Tugend adelt mehr als das Geblüt, in der Tat. Ohne Gelehrsamkeit und edle Taten, bleibst du schutzlos wie ein Vogel in Not geraten. Ob dein Vater vom Beruf Arzt oder große Heiliger, was nutzt? Deine Räude bleibt deine Peiniger. Nur Den Armseligen ist Beistand von Töten gerecht, Adel gibt keine Tugend, Adel hat kein Erbrecht.
Nasser Chosrau
Einem pflügenden Ochsen soll man nicht ins Gesicht schauen.
Sprichwort
Wer Bücher hat, ist glücklich, wer keine nötig hat, ist glücklicher.
Man muss einen prosaischen Ehemann haben und sich einen romantischen Liebhaber zulegen.
Stendhal
Autofahren, Joggen und Surfen im Internet – das sind die drei beliebtesten Ersatzhandlungen aller Deutschen, die kein bewegtes Leben führen.
Wolfgang Mocker