Der Scherz ist wie das Garn, das zerreißt, wenn es zu fein gesponnen wird.
Napoléon Bonaparte
Die Schwerkraft ist ein Mythos.Die Erde saugt.
Anonym
Nur die Einigkeit und der Einklang zwischen Volk und Vaterland, zwischen Stellung des Staates zur Natur wie zum Menschenleben oder zur Physik und Politik, hat in der Weltgeschichte das Blühen der Völker und Staaten bedingt und gefördert.
Carl Ritter
Unser Arbeiter und Soldatenvolk arbeitet mit allen Kräften, damit Albanien stets ein uneinnehmbares Bollwerk bleibt; es bildet sich militärisch aus und wacht, damit es stets bereit ist, die Revolution und ihre Errungenschaften gegen jede feindliche Drohung zu verteidigen.
Enver Hoxha
Die Gedanken der Dummköpfe sind arm dran: sie sind obdachlos.
Ernst Ferstl
Auch ein gesundes Mißtrauen kann krank machen.
Viele Missverständnisse entstehen dadurch, dass ein Dank nicht ausgesprochen, sondern nur empfunden wird.
Ernst R. Hauschka
In der Kakofonie der Stimmen macht sich jeder seinen eigenen Reim auf die Rätsel dieser Welt.
Erwin Koch
Der Mensch sollte sich aus der Rohigkeit seiner Naturanlagen selbst herausarbeiten, und, indem er sich über sie erhebt, dennoch Acht haben, daß er nicht wider sie verstoße: eine Geschicklichkeit, die er nur spät und nach vielen mißlingenden Versuchen erwarten kann, binnern welcher Zwischenzeit die Menschheit unter den Übeln seufzt, die sie sich aus Unerfahrenheit selbst antut.
Immanuel Kant
Wir sind alle im Grunde neidisch, aber indem wir unseren Neid bezwingen, bessern wir uns.
James Boswell
Freundlichkeit wäre zu vielen Dingen nutz, wer's nur glaubte.
Jeremias Gotthelf
Das ist im Leben hässlich eingerichtet, dass bei den Rosen gleich die Dornen stehen.
Joseph Victor von Scheffel
Die Zentralisation der Produktionsmittel und die Vergesellschaftung der Arbeit erreichen einen Punkt, wo sie unverträglich werden mit ihrer kapitalistischen Hülle. Sie wird gesprengt. Die Stunde des kapitalistischen Privateigentums schlägt. Die Expropriateure werden expropriiert.
Karl Marx
Wegweiser weisen von sich weg, wir starren sie an.
Manfred Hinrich
Im Feuer wird Gold, in Leiden das Herz geprüft.
Marcus Licinius Crassus
Das lineare Kausalitätsdenken liefert schon lange keine Erklärungen mehr: Auf A muß nicht B folgen.
Paul Watzlawick
Die ärgsten Feinde des Schauspielers sind das unsichere Wort und die Undeutlichkeit.
Rudolf Tyrolt
Ein Wegweiser, auf dem ein Fragezeichen steht – was für ein Wegweiser.
Theodor Weißenborn
Das ist ein Leben! Man verbringt es hoffend, um es mit einem Tode zu beschließen, an den man wieder Hoffnungen knüpft.
Voltaire
In Zeiten von Hektik und Streß muß man miteinander reden, oder man geht unter.
W. Thomas Stephens
Der Horizont des Geschlechts, das nach 1870 gekommen ist, ist nicht weiter geworden.
Wilhelm Raabe