Was es auch sei. Alles was nur aus einem einzigen Impuls heraus beginnt, ohne auf irgendeinem Nutzen zu basieren, wird das erste Problem nicht überstehen.
Napoléon Bonaparte
Die Mäßigkeit dient dazu, jene Kühle und Klarheit des Kopfes sich zu verschaffen, welche durchaus unerläßlich ist, wo man beständige Wachsamkeit beobachten und auf der Hut sein muß gegen die unermüdliche Anziehungskraft alter Gewohnheiten und die Gewalt beständiger Versuchungen.
Benjamin Franklin
Alles ist nach seiner Art. An ihr ist nichts zu ändern.
Bruno Alwin Wagner
Die Stunde des Todes ist die Stunde der Wahrheit.
Christine von Schweden
An seinen Feinden rächt man sich am besten dadurch, indem man besser wird als sie.
Diogenes von Sinope
Es ist nicht genug Liebe und Güte in der Welt, um noch davon an eingebildete Wesen wegschenken zu dürfen.
Friedrich Nietzsche
Zwei Dinge sind schädlich für jeden, der die Stufen des Glücks will ersteigen: Schweigen, wenn Zeit ist zu reden, und zu reden, wenn Zeit ist zu schweigen
Friedrich von Bodenstedt
Jeder muss wissen, dass eine Vorrede für eine Schrift dasselbe ist, was der Theaterzettel für ein Schauspiel ist: jeder muss ihn lesen.
Giacomo Casanova
Squash ist im Grunde genommen ein Wettrennen zwischen Herzinfarkt und Kreuzbandriss.
Harald Schmidt
Die Eltern möchten den Kindern meistenteils nur gewähren, was sie selbst in früherer Zeit genossen.
Johann Wolfgang von Goethe
Gemeinsame Erinnerungen sind manchmal die besten Friedensstifter.
Marcel Proust
Durch Humor wird das eigentümlich Bedingte allgemein interessant – und erhält objektiven Wert.
Mark Twain
Wie böse gehen Jahre mit Menschen um, die von der Natur bevorzugt sind.
Michel Tournier
Die Kunst, einzuschlafen, oder: Die Kunst, sich selbst Langeweile zu machen.
Moritz Gottlieb Saphir
Wie eine Stute, die heranstürmt aus dem fernen Asien und ihren Kopf ins Mittelmeer taucht, das ist unsere Heimat.
Nazım Hikmet
Der Ruhm hat einen ungeheuren Sporn.
Ovid
Viele Menschen glauben kränken zu müssen, wenn sie tadeln.
Peter Sirius
Rubinstein ist ein Turmendspiel, welches die Götter vor tausenden von Jahren begannen.
Savielly Tartakower
Wo sie hinfällt, wäre die Liebe schöner, wenn sie liegenbliebe.
Sonja Marlin
Neid ist unglückliche Selbstbehauptung.
Søren Kierkegaard
Der Fortschritt der Medizin wird uns das Ende jener liberalen Zeit bescheren, daß der Mensch noch sterben konnte, wann er wollte.
Stanislaw Jerzy Lec