Die Geschichte ist die einzige, wahre Philosophie; die Kriege der großen Feldherren sind das einzige Mittel, den Krieg zu erlernen.
Napoléon Bonaparte
Die Frau, die versteht, ihre und unsere Sinnlichkeit zu zügeln, wird immer reizvoll sein. Solange sie uns noch etwas begehren läßt, ist sie uns auch begehrenswert.
Alexander Otto Weber
Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden.
Bibel
Mancher verdankt seine Freunde nur dem glücklichen Umstande, dass er keinen Anlass zum Neide hat.
Friedrich Nietzsche
Gefahr vertreibt den Sabbat.
Heinrich Heine
So mancher würde lieber Gott ins Netz gehen als der Kirche.
Helena Anhava
Alles wird man satt, des Schlafes sogar und der Liebe.
Homer
Kein großer Philologe hat ein poetisches oder philosophisches Meisterstück geschaffen, man ist nur froh, wenn er seine Sprache halb so gut schreibt, als er die fremde versteht.
Jean Paul
Kannst dem Schicksal widerstehen, Aber manchmal gibt es Schläge; Will's nicht aus dem Wege gehen, Ei, so geh' du aus dem Wege!
Johann Wolfgang von Goethe
Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die menschliche Natur.
John Locke
Morgen Erster Gedanke nach dem Erwachen: Schon wieder heute?
Kurt Marti
Der Gewalt auszuweichen ist Stärke.
Laozi
Was nutzt ein Engel, wenn er mit Eselszungen spricht?
Manfred Hinrich
Erotische Liebe ist eine Geisteskrankheit.
Muriel Spark
Die neuen Freunde, die wir uns nach einem gewissen Alter erwerben und welche uns jene ersetzen sollen, die wir verloren haben, gleichen diesen wie Glasaugen, künstliche Zähne und Holzbeine den natürlichen Augen und Zähnen und Beinen von Fleisch und Blut gleichen.
Nicolas Chamfort
Wie kleinlich jede weltliche, äußerliche Eitelkeit sich ausnimmt gegen das hohe göttliche Wesen echter Kunst!
Ossip Schubin
Zu den herbsten Enttäuschungen des Lebens zählen oft – die erfüllen Wünsche!
Otto Weiß
Wenn ein Verstorbener nicht in seinen Werken oder den Herzen seiner Mitmenschen weiterlebt, ist auch ein Grabstein für die Katz und eine Trauerfeier nichts als Heuchelei. Von mir aus kann man meine Asche in den Wind streuen.
Peter Becker
Seid realistisch, fordert das Unmögliche.
Pierre Joseph Proudhon
Buhlschaft schlägt zu den Augen heraus.
Sprichwort
Ich höre immer Steuergeschenke. Wie könnte der Staat dem mündigen Steuerzahler etwas schenken, was er von ihm bekommen hat?!
Wolfgang Mocker