Die Armee muß fühlen, daß Mannszucht Mäßigung und Achtung des Eigentums ihre Siege zu unterstützen, daß Plündern und Diebstahl Sache der Feigen ist.
Napoléon Bonaparte
Wir haben gegen Heilbronn gespielt. Das gleicht sich doch aus.
Armin Veh
Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntniß gedrängt hat.
Arthur Schopenhauer
Virus ist ein lateinisches Wort, welches Ärzte verwenden, wenn sie sagen wollen: "Ich weiß es auch nicht".
Bob Hope
Wer heute Ideale besitzt, fürchte den Spott der Klugen.
Emanuel Wertheimer
Das Böse hat den Vorteil, daß es auf den ersten Blick aufregender erscheint als das Gute.
Ernst Ferstl
Die Beweise sind das Gegengift gegen das Gift der Zeugenaussagen.
Francis Bacon
Das einzige Mittel, seine Mitmenschen richtig auszunützen, besteht darin, daß man sie bei ihren guten Seiten nimmt.
Frank Wedekind
Das Saufen bringt Weh, das kann mir niemand neinen.
Friedrich von Logau
Die Männer sind heutzutage alle Pferdenarren oder Bankiers. Sie lieben Pferde oder Geld. Wenn sie Frauen lieben, dann nur wie Pferde, um sie im Salon vorzuführen, so wie man ein paar Fuchsstuten vorführt, nicht anders.
Guy de Maupassant
Sehne dich und wandere.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Die Masse der Menschen wird nicht politisch fähig durch den bloßen Ausspruch des Gesetzes, daß sie politisch mündig sei, sondern erst durch verbreitete Bildung des Geistes und mehr noch des Charakters.
Heinrich von Sybel
Wer das Recht hat und Geduld, für den kommt auch die Zeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Norbert Blüm ist ein ausgezeichneter Mann. Er ist, was er gelegentlich durch seine humoristischen Auftritte vergessen macht, eine der intellektuellen Leuchten im Kabinett.
Johannes Gross
Du bist kein Mann mehr, du bist Soldat. Dein Wohlergehen ist nicht wichtig und dein Leben ist auch nicht mehr wichtig.
John Steinbeck
An Habe gewinnen heißt an Sein verlieren.
Laozi
Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.
Mahatma Gandhi
Natur sollte man wissenschaftlich behandeln. Über Geschichte soll man dichten.
Oswald Spengler
Wer so populär ist wie ich, darf nicht dazu auffordern, Alkohol zu trinken.
Ottfried Fischer
Die Natur ist nicht an der Oberfläche, sie ist in der Tiefe. Die Farben sind der Ausdruck dieser Tiefe an der Oberfläche. Sie steigen aus den Wurzeln der Welt auf. Sie sind ihr Leben, das Leben der Ideen.
Paul Cézanne
Die Schönheit des Körpers zieht an, die der Seele bindet.
Wilhelm Vogel