Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.
Napoléon Bonaparte
Die Liebe ist die höchste unter den Geistesgaben, weil sie die einzige ist, die ewig ist.
Albert Schweitzer
Irgendwann müssen wir alle abtreten.
Alexander Wurz
Wenn ich Gewalt säe, wird die Gewalt mich ernten
Anke Maggauer-Kirsche
Jede Lüge kostet eine Freiheit
Liebe ist Ursache, Hauptsache und Glückssache im Leben.
Anonym
Handfeste Zweifel lassen sich nicht allein durch Nachdenken aus der Welt schaffen.
Ernst Ferstl
Macht euern Dreck alleene.
Friedrich August III.
Die härtesten Prüfungen, welche wir in dieser Welt durchzumachen haben, sind sicherlich die, Personen auf immer zu verlieren, welche uns teuer sind. Standhaftigkeit, Entschlossenheit, Vernunft sind nur schwache Stützen unter so traurigen Umständen, und wir hören in solchen Augenblicken nur auf unseren Schmerz.
Friedrich II. der Große
Wie viel Klügeres, Größeres, Edleres hat gelebt, und wir Zeitlinge bilden uns ein, allein klug zu sein!
Johann Wolfgang von Goethe
Wer sich nicht zum unumschränkten Meister der Begierden macht, ist's würdig, ihnen knechtisch zu dienen.
Joseph Franz Ratschky
Wie die Philosophie im Proletariat ihre materiellen, so findet das Proletariat in der Philosophie seine geistigen Waffen
Karl Marx
Mach dir die Erde untertan, kann nur einem menschlichen Gehirn entstammen. Lebe mit ihr – wäre eine göttliche Aussage.
Klaus Ender
Wenn du einmal bereust, daß du nicht gesprochen, so bereust du es hundertmal, daß du nicht schwiegst.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Golf ist in Wirklichkeit ein verdorbener Spaziergang.
Mark Twain
Denn wo nicht Gutes inne ist, kommt nichts Gutes raus.
Martin Luther
Die pädagogische Strenge ist die Strenge der Konsequenz in der Behandlung der zu Erziehenden. Darum können nur charaktervolle, gelassene, stets ernstmilde Menschen gute Erzieher sein.
Peter Rosegger
Erfolgsmenschen sind leicht zu erkennen: sie haben immer blaue Flecken am Ellbogen.
Rudolf Platte
Je mehr man das Ich versteckt, je mehr Welt hat man.
Theodor Gottlieb von Hippel
Karriere. Aus mir wird einmal etwas: Staub.
Ulrich Erckenbrecht
Alles, was dem Bedürfnis ähnlich ist, hat die Eigentümlichkeit, daß man es immer weniger genießt, wenn man es hat, als es schmerzt, wenn man es entbehrt.
Wilhelm von Humboldt