Ruhm ist vergänglich, aber unbedeutend sein ist für immer.
Napoléon Bonaparte
Wer meine Gebote hat und sie hält, liebt mich.
Bibel
Kritik wird meist von dem geübt, den möglichst wenig Kenntnis trübt.
Erich Limpach
Werbung löst Tickets, um mitgenommen zu werden. Public Relations versuchen es per Anhalter.
Erwin Koch
Man lebt nur insofern man nach seinen eignen Ideen lebt. Die Grundsätze sind nur Mittel, der Beruf ist Zweck an sich.
Friedrich Schlegel
Die Erschütterung der Luft wird erst Schall, wo ein Ohr ist.
Georg Christoph Lichtenberg
Der rechte Tagedieb hält sich auch in der Nacht schadlos.
Gerd W. Heyse
Es gibt keine Romanhelden mehr, weil es keine Individualisten mehr gibt, weil die Individualität verlorengegangen, weil der Mensch einsam, jeder Mensch gleich einsam, ohne Recht auf individuelle Einsamkeit ist und eine namen und heldenlose Masse bildet.
Günter Grass
Mit der Einheit ist es wie mit der Demokratie: Sie ist nie fertig.
Horst Köhler
Aus dem verkehrten Willen entsteht die Begierlichkeit, und wenn man der Begierlichkeit dient, wird sie zur Gewohnheit, und wenn man der Gewohnheit nicht widerstrebt, wird sie zur Notwendigkeit.
Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt
Der Friede beginnt im eigenen Haus.
Karl Jaspers
Gegen das Angebot, Macht zu bekommen, sind Menschen machtlos.
Klaus Ender
Auf dem Berge sitzt ein satter Gott und predigt von Genügsamkeit.
Konstantin Wecker
Dieser Hurensohn, er lockt mich, und ich falle noch darauf herein. Aber es wird dem Kerl kein Glück bringen.
Mario Andretti
In der Zweisamkeit liegt keine Therapie für ein nicht gelungenes Alleinsein.
Peter Lauster
Gott liebt mehr, die etwas von ihm verlangen, als die ihm etwas geben wollen.
Roman Anton Boos
Ein Esel, der Bücher trägt, wird deshalb kein Doktor.
Sprichwort
Lebenskünstler begehen fast jeden Alltag wie einen Feiertag.
Victor Borge
Erkenntnis macht frei, Bildung fesselt, Halbbildung stürzt in Sklaverei.
Wilhelm Raabe
Wie sollte die Welt funktionieren, wenn Männer einer reizvollen Figur und zarter Haut keine Beachtung schenken würden.
Wolfgang A. Gogolin
Wunschkind: eine Anschaffung fürs Leben.
Wolfgang Mocker