In der Liebe gilt es wie im Krieg: Wehe dem Verlierer.
Napoléon Bonaparte
Begehrst du ein Weib, die prächtig, reich und fein: So nimm die Weisheit nur, sie wird dir alles sein.
Angelus Silesius
Drei können ein Geheimnis bewahren, wenn zwei von ihnen tot sind.
Benjamin Franklin
Ich habe 96 Jahre gelebt, war beständig gesund, gesegnet mit Reichtum und Glück, Ansehen und Sympathie von seiten des Volkes und mit allem, was die Welt geben kann. Doch was mich am meisten jetzt tröstet, ist das Bewußtsein, daß ich stets meinen religiösen Verpflichtungen nachgekommen bin, daß ich stets aufrichtig bemüht war, meinem Gott treu zu dienen.
Charles Carroll of Carrollton
Der Chef kommt genau in dem Augenblick ins Büro, in dem du dich zurücklehnst, um zu entspannen.
Edward A. Murphy
Künstler sind die Füllhörner der Menschheit.
Ezra Pound
Wohl dem, der gelernt hat, sich auch im Alter selbst zu betreuen.
Friedrich Löchner
Deutschland ist das einzige Land der Welt, in dem sich der einzige identitätsstiftende Nenner aus einem Bündel von Antigefühlen zusammensetzt.
Heinz Nawratil
Für immer weniger Geld gibt es immer mehr Zahlungsarten.
Henriette Hanke
Niemals wiederholt sich die Geschichte, sondern sie ist überall neu und frisch, unaufhörlich wiedergeboren wird die Sage.
Jacob Grimm
Anmut ohne Ungezwungenheit ist undenkbar.
Jean-Jacques Rousseau
Zutraulichkeit an der Stelle der Ehrfurcht ist immer lächerlich.
Johann Wolfgang von Goethe
Natur: Das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.
Joseph von Eichendorff
Das Gefühl, das man bei der Freude des andern hat, ist in jedem Fall selbstsüchtig. Hat man ihm die Freude selbst bereitet, so nimmt man die Hälfte der Freude für sich selbst in Anspruch. Die Freude aber, die ihm ein anderer vor unseren Augen bereitet, fühlen wir ganz mit: die Hälfte ist Neid, die Hälfte ist Eifersucht.
Karl Kraus
In die Ferne möcht ich ziehen, Weit von meiner Heimat hier, Wo die Bergesspitzen glühen, Wo die fremden Blumen blühen, Blühte neue Wonne mir.
Max von Schenkendorf
Nicht die historischen Ereignisse sind es, die unser Leben lebenswert machen, sondern die privaten.
Michèle Morgan
Ich hab's erfahren: Weib und Kind das höchste Gut auf Erden sind.
Nikolaus Lenau
Die Ironie ist die Gebärde des am Leben Leidenden. Sie ist die Rache des von der Welt Zersetzten, der sie dafür wieder zerfetzt.
Paul Richard Luck
Jedoch will ich nicht leugnen, daß nicht auch vor alten Zeiten etliche Schiffe nach Americam mögen kommen sein, aber viel mehr durch das Ungewitter dahin getrieben als durch einige Kunst.
Sebastian Münster
Die Liebe gleicht dem Dampf, je mehr Druck herrscht, um so stärker wird sie.
Victor Hugo
Eines schönen Tages wird halbe Arbeit überhaupt nichts mehr mit Arbeit zu tun haben.
Wolfgang Mocker