Die Kunst der Regierung ist, die Menschen nicht schal werden lassen.
Napoléon Bonaparte
Leute, die eine Reihe von Jahren miteinander verlebt haben, können sich nicht leicht scheiden lassen, ohne Beide an öffentlicher Achtung zu verlieren.
Adolph Freiherr Knigge
Wer sich selbst in die Augen sieht, findet vielleicht einen Menschen darin
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn man das Glück immer nur in Unterbrechungen, stückchenweise, zu fassen kriegt und es dann verliert, dann wird man langsam aber sicher grob und böse.
Anton Tschechow
Wer mit Schuld beladen ist, gehet krumme Wege; aber wer rein ist, des Werk ist recht.
Bibel
Wer sich gehen lässt, fragt sich nicht, wohin das führt.
Ernst Ferstl
Der Aphoristiker entdeckt im Einzelnen das Allgemeine.
Ernst Reinhardt
Himmel, laß mich nur kein Buch von Büchern schreiben.
Georg Christoph Lichtenberg
Er ist ein heller Geist und also ungläubig.
Johann Wolfgang von Goethe
Armut gibt Verwegenheit.
Ich bin ein Kind des Friedens und will Frieden halten für und für mit der ganzen Welt, da ich ihn einmal mit mir selbst geschlossen habe.
Kein Weiser hat sich je gewünscht, jünger zu sein.
Jonathan Swift
Arbeite nie vor dem Frühstück; mußt du vor dem Frühstück arbeiten, iß erst dein Frühstück.
Josh Billings
Sehnsucht stirbt nicht.
Manfred Hinrich
Die Frau ist die Rätselecke in Gottes großer Weltzeitung.
Marcel Achard
Wohin man auch geht – man geht nach Hause.
Paul Mommertz
Die Welt ist nicht größer als das Fenster, das du ihr öffnest.
Sprichwort
Eine der größten Errungenschaften der Wissenschaft ist nicht, es intelligenten Leuten unmöglich zu machen, religiös zu sein, sondern es ihnen zumindest zu ermöglichen, nicht religiös zu sein. Dahinter sollten wir nicht zurückfallen.
Steven Weinberg
Eines Tages wurde das Papier knapp. Und so entstand der Aphorismus.
Werner Mitsch
Die Zeiten der Wettkämpfer sind die einzigen, die immer besser geworden sind.
Werner Schneyder
Man muss dem Körper Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.
Winston Churchill