Ich liebe die Macht als Künstler, wie der Geiger seine Geige liebt. Ich liebe die Macht, um aus ihr Echo und Harmonie zu entnehmen.
Napoléon Bonaparte
Das Ziel des Pazifismus ist nur durch eine übernationale Organisation erreichbar. Die bedingungslose Befürwortung dieses Zieles ist das Kriterium des wahren Pazifismus.
Albert Einstein
Das Wesen der Reiher ist nicht bestechend. Sie verstehen es, die wunderbarsten Stellungen anzunehmen: keine einzige von diesen aber kann anmutig genannt werden.
Alfred Edmund Brehm
Die Leistungsfähigkeit des Hirns nimmt zu, je mehr man es in Anspruch nimmt.
Alfred Herrhausen
Wenn alles für die Katz ist gehen wir noch vor die Hunde
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.
Bibel
Wenn du einen Menschen richtig kennenlernen und etwas über sein innerstes Wesen in Erfahrung bringen willst, so mach dir nicht erst die Mühe zu analysieren, wie er spricht, schweigt, weint oder von hehren Gedanken ergriffen wird. Du brauchst ihn bloß beim Lachen zu beobachten. Hat er ein gutes Lachen, ist er ein guter Mensch.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Das Publikum wehrt sich daher mit Recht gegen alles, was die Atmosphäre, die Erde oder die Wasserläufe radioaktiv verseuchen könnte.
Friedrich Münzinger
Wer den Deutschen ihren Sozialstaat nimmt, raubt ihnen ihre nationale Identität.
Fritz Goergen
Was lieben wir? Was hat bei uns die Oberhand? Woran denken wir des Morgens am ersten? Und woran den Tag am meisten? Denn daran kann man schon etwas prüfen, wo unser Schatz ist.
Gerhard Tersteegen
Der Stern hat jetzt mit Hilfe eines Fragebogens herausgefunden, Deutschlands Schüler sind dumm. Ich habe das Gefühl, die Tests waren nicht immer fair. Ich glaube, in manchen Orten war es richtig unfair, in manchen Orten gab es die Fragen nur auf Deutsch.
Harald Schmidt
Niemand ist ein ärgerer Feind des Christentums als das Christentum.
Hermann Kesten
Warum treibt sich das Volk so, und schreit: Es will sich ernähren. Kinder zeugen und die nähren so gut es vermag. Merke dir, Reisender, das, und tue zu Hause desgleichen! Weiter bringt es kein Mensch, stell' er sich wie er auch will.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich erinnere mich an Jugend und an das Gefühl, das niemals wiederkehren wird - das Gefühl, daß mein Leben ewig währen könnte, dauerhafter als das Meer, die Erde und alle Menschen.
Joseph Conrad
Von wem und wie wurde überhaupt entschieden, dass wir das wollen?
Joseph Weizenbaum
Kein Mann ist so frei von Eitelkeit, daß der Beifall, den die Geliebte erntet, sein Gefühl nicht höher stimmt.
Karl Detlef
Schon manche Ehe scheiterte daran, dass man sich vor der Hochzeit zwar gegenseitig gründlich auf Herz und Nieren prüfte, aber die Leber vergaß.
Karl-Heinz Karius
Wenn wir Männer die Frau bekämen, die wir verdienen, könnte uns nichts Schlimmeres passieren.
Oscar Wilde
Der Übungsplatz des Geistes.
Richard Wiggins
Wer heute nicht mithilft, die Weltprobleme zu lösen, macht sich dafür verantwortlich, daß sie morgen nicht mehr lösbar sind.
Walter Ludin
Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht die Drähte.
Wilhelm Busch