Zitate über Dieb

Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und dem Menschen doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.

Napoléon Bonaparte

Bestrafen Dieb Gesetz Kostbar Stehlen

Frauen sind seltsame Wesen, schon von Natur aus. Und durch die Ehe werden sie noch seltsamer. Mit der Scheidung aber verliert eine beträchtliche Zahl von ihnen schlicht den Verstand.

Anne Fine

Der Rabbi kann es sich nicht verkneifen, am Jom Kippur zum Golfschläger zu greifen. Einmal nur. Er holt aus, trifft voll und erreicht das 300 Meter entfernte Loch. Hast du das gesehen? fragt Petrus den Herrn. Freilich. Und? Willst du ihn nicht bestrafen? Er ist bestraft. Wem kann er es erzählen?

Anonym

Das war das Schlimmste an der Liebe, das sie so plötzlich und völlig unvorhersehbar ausbleiben konnte.

Doris Dörrie

Das untrüglichste Zeichen krankhafter Kontaktarmut ist Humorlosigkeit. Große Einzelgänger konnten nie Spaß vertragen.

Edward Albee

Ich rauche nicht; ich bringe mich mit Verstand um...

Elmar Kupke

Wenn allen ihren Liedern Das wahrhaft Hohe ferne, Prunken sie mit dem Niedern, Und nennen es: das Moderne.

Emil Claar

Im Dichter wird der Schmerz der Menschheit Musik.

Friedrich Hebbel

Zinsen arbeiten Tag und Nacht, bei schönem und schlechten Wetter. Sie nagen mit unsichtbaren Zähnen an der Substanz eines Mannes.

Harriet Beecher-Stowe

Guter Mond, du goldne Zwiebel, Ach, ich seh dich äußerst gern, Doch auch du bist gar nicht übel, Hochgeehrter Abendstern.

Johann Nestroy

Vor allen Kindern, die uns begegnen, sollten wir uns tief und ehrfurchtsvoll verneigen; sie sind unsere Herren, für sie arbeiten wir.

Ludwig Börne

Rhetorik ist die Kunst, Unverständliches so feierlich vortragen zu können, daß jeder einzelne Zuhörer meint, der Nachbar verstehe alles, bloß er selber sei zu dumm, und damit dies die anderen nicht merken, tue er am besten so, als habe auch er alles verstanden.

Manfred Rommel

Alle heiligen christlichen Tugenden sind der Seele Mägde.

Mechthild von Magdeburg

Nur wenig gestattet einem rechtschaffenen Mann, Geist und Seele behaglich auszuruhen.

Nicolas Chamfort

Männer sind alle feig. Sie höhnen alles, was in der Welt als Sitte gilt, und fürchten sich doch vor der Meinung der Welt.

Oscar Wilde

Eine Partei ist in dem Maße erfolgreich, wie sie geschlossen auftritt.

Oskar Lafontaine

Die Kunst, dem Wagnis Grenzen zu setzen.

Philippe Petain

Am allerbesten ist es, wenn jemand auf den Hintern fällt.

Preston Sturges

Ganze Stadtteile bestehen aus Häusern, die sich so ähnlich sehen, wie ein Ei dem anderen.

Theodor Fontane

Es gibt kaum einen Sonderling, der sich nicht für einen Individualisten hielte.

Werner Mitsch

Die Kunst traf auf das Volk und ging gnadenlos unter.

Wladimir Kaminer