Liebe war für sie ein Gebiet, wo einer ohne Geld und gutes Aussehen nichts zu melden hatte.
Nathanael West
Es ist nicht das Beste, die Pferde zu wechseln, solange man den Fluss überquert.
Abraham Lincoln
Die Verehrung verträgt nicht die Nähe.
Arthur Schopenhauer
Die Schätze dieser Welt sind vergänglich wie die Träume eines Schlafenden.
Chasdai Ibn Schaprut
Jugend neigt zum Größenwahn, Alter zeigt die Blößen an.
Friedrich Löchner
Was wissen wir, wozu uns die Umstände treiben könnten!
Friedrich Nietzsche
Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?
Friedrich Schiller
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
George Bernard Shaw
Gulliver unter den Zwergen.
Gustaf Gründgens
Alles, was über die Freundschaft gesagt werden kann, verhält sich zu ihr wie die Botanik zu den Blumen. Wie kann der Verstand von ihrem Wesen Rechenschaft geben?
Henry David Thoreau
Die Leute wollen immer, ich soll auch Partei nehmen; nun gut, ich steh' auf meiner Seite.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich denke, also bin ich kein Christ.
Karlheinz Deschner
Wer mit Gott Freund sein will, muss allein bleiben oder die ganze Welt zu seinem Freund machen.
Mahatma Gandhi
Seien Sie außer Sorge, nach Kanossa gehen wir nicht, weder körperlich noch geistig.
Otto von Bismarck
Diktaturen haben niemals ein Problem gelöst. Sie haben es nur verschwinden lassen.
Otto von Habsburg
Je mehr Einsicht, desto mehr Ein und Zustimmung wird das Leben uns abgewinnen, wenn es auch noch mehr Arbeit fordert.
Rahel Varnhagen von Ense
Die Nacht im Silberfunkenkleid streut Träume eine Handvoll, die füllen mir mit Trunkenheit die tiefe Seele randvoll.
Rainer Maria Rilke
Es bedarf recht kräftiger Anstrengungen, um bei einem großen Schmerze nicht egoistisch zu werden. Man ist so leicht versucht, alles in Beziehung zu dem eigenen Leide zu bringen, an seiner eigenen Größe und Schwere alles abwägend und vergleichend, das andere oft gering zu achten, ja sich selbst als Hauptgegenstand in der Welt zu betrachten.
Sophie Alberti
Das Volk zu hassen und zu fürchten, das lehrt als Staatskunst der Tyrann. Den Fürsten nenn ich gut und weise, der's liebt und doch verachten kann.
Wilhelm Müller
Beende die Praxis, Geschäfte auf Basis des niedrigsten Preises zu machen.
William Edwards Deming
Bei Beethoven ist wie bei Shakespeare das Gedankliche so vollkommen formuliert, dass es sich nicht einfacher, klarer, prägnanter und schöner ausdrücken ließe.
Yehudi Menuhin