Zitate über Ernähren

Ich möchte kein Arzt sein und von den Krankheiten leben; auch kein Pfarrer – und mich von ihren Sünden ernähren; auch kein Anwalt – und von ihrem Streit profitieren. So scheint mir nichts anderes übrig zu bleiben, als Schriftsteller zu sein.

Nathaniel Hawthorne

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Das Wesen der Reiher ist nicht bestechend. Sie verstehen es, die wunderbarsten Stellungen anzunehmen: keine einzige von diesen aber kann anmutig genannt werden.

Alfred Edmund Brehm

Die Natur ist gegen die Menschen viel freigiebiger, als sie glauben.

Christine von Schweden

Herz, du verlierst sehr viel, wenn du nichts aushältst!

Florence Nightingale

Wir gelangen nur selten anders als durch Extreme zur Wahrheit!

Friedrich Schiller

Rasch tritt der Tod den Menschen an, es ist ihm keine Frist gegeben, es stürzt ihn mitten in die Bahn, es reißt ihn fort vom vollen Leben. Bereitet oder nicht, zu gehn, er muß vor seinem Richter stehn.

Friedrich Schiller

Das beste Mittel, um über die eigene Krankheit hinwegzukommen und sie innerlich zu überwinden, besteht darin, daß man sich anderer annimmt, die noch kränker sind.

Friedrich von Bodelschwingh

Es gibt ein Minimum von Unaufrichtigkeit, das von jedem verlangt werden kann: Höflichkeit.

Hans Krailsheimer

Ein kleiner Kerl, der dabei so sauer aussah, als habe er Essig gesoffen und sei davon ganz zusammengezogen.

Heinrich Heine

Jede Wahrnehmung der Wahrheit ist die Entdeckung einer Analogie.

Henry David Thoreau

Die Erziehung sollte sich hüten, jener Art von Bildung zu verfallen, welche auf das Ende hinweist, anstatt auf dem Wege selbst zu beglücken.

Johann Wolfgang von Goethe

Nächst der Wahrnehmung ist das Gedächtnis für ein denkendes Wesen das notwendigste. Seine Bedeutung ist so groß, daß, wo es fehlt, alle unsere übrigen Fähigkeiten großenteils nutzlos sind, in unseren Gedanken, Schlußfolgerungen und Erkenntnissen könnten wir nicht über die gegenwärtigen Objekte hinauskommen, ohne den Beistand unseres Gedächtnisses.

John Locke

Nur wer sich der Wahrheit geschickt bedient und ihre Überzeugungskraft klug nützt, darf sich rühmen, schlau zu sein.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Mein Nachtreten war höchstens Gelb, aber nicht Rot.

Marcus Lantz

Alle Zufälle stiften ein "Warum".

Meister Eckhart

Es gibt viele Dinge, die wir am liebsten wegwerfen würden, fürchteten wir nicht, daß andere sie aufheben.

Oscar Wilde

Es gibt Fernsehsendungen, die sind so süßlich, dass man Zuckerkranke vor dem Einschalten warnen sollte.

Robert Lembke

Penibilität tötet zuletzt Sinn und Auge für das Allgemeine.

Theodor Fontane

Liebe bedeutet geben und nehmen. Wahre Liebe bedeutet nur geben und sich am Glück anderer zu erfreuen.

Ulrich Rose

Es gibt mehr Religionen, als es Wahrheiten geben kann.

Werner Mitsch

Manche erwachen erst am Abend - ihres Lebens.

Wolfgang Eschker