Große Gedanken brauchen nicht nur Flügel, sondern auch ein Fahrgestell zum Landen.
Neil Armstrong
Die kalte Hand des Argwohns fährt zerstörend wie der erste Nachtfrost über die Blätter und zarten Blüten des Herzens. Was er zerknickte, hebt sich nie in seinem völligen Farbenschmelz wieder empor.
Caroline von Wolzogen
Unterscheidung: Handwerker, Kopfwerker, Bauchwerker.
Emil Gött
Moral schmeckt besser, wenn sie mit Ironie versüßt wird.
Ernst R. Hauschka
Bildungslücken erleichtern uns oft den Zugang zum Herzen.
Heinrich Heine
Gerade der Freie sucht den Schein der Freiheit am wenigsten.
Jean Paul
Schaffet die vielen Tränen der Kinder ab. Langes Regnen ist den Blüten schädlich.
Grabschrift eines Mineralogen Er suchte Steine durch sein ganzes Leben, Und suchte nie sich satt. Hier hat man einen ihm gegeben, Woran er G'nüge hat.
Johann August Weppen
Ich bin Gott darin ähnlich, daß er immer geschehen läßt, was er nicht will.
Johann Wolfgang von Goethe
Es liegt etwas Neckendes, Foppendes in der Zeit; das Jetzt, das doch das einzig Reale ist gegenüber der Vergangenheit, die nicht mehr ist, und der Zukunft, die noch nicht ist, entwischt uns, sobald wir es zu fassen meinen, unter den Händen. Wer sich in den Zeitbegriff vertieft, wird zu keinem anderen Resultate kommen.
Johannes Volkelt
Heimat ist da, wo ich verstehe und wo ich verstanden werde.
Karl Jaspers
Niemals habe ich mich mit meinem anderen Selbst gänzlich vertragen. Der wahre Grund scheint zwischen uns zu liegen.
Khalil Gibran
Was ist die Lebensweisheit? Errung'ne eig'ne Wahrheit.
Martin Heinrich
Der alte Grundsatz Auge um Auge macht schließlich alle blind.
Martin Luther King
Nichts macht so heimatlos wie der Zweifel.
Peter Cerwenka
Kein Ersatz Auch wenn ich für eine ungeliebte Arbeit viel Geld bekomme, bleibt es eine ungeliebte Arbeit.
Peter Hohl
Es macht wenig Sinn, diesen Wagen zu modifizieren.
Ricardo Rosset
sinngemäß: Etwas lernen, indem man es macht.
Robert Baden-Powell
Die Lächerlichkeit tötet sicherer als jede Waffe.
Sprichwort
Jugend ist Saatzeit.
Man könnte ebensogut Feuer im Schnee entzünden wie den Versuch machen, das Feuer der Liebe mit Worten zu löschen.
William Shakespeare