Zitate über Historiker

Die Historiker kommen im allgemeinen nicht zur Hochzeit, sondern zum Begräbnis. In jedem Falle tun sie sich mit einer Autopsie leichter als mit der Berichterstattung über offene Entwicklungsprozesse

Neil Postman

Begräbnis Falle Historiker Hochzeit

Wer gibt uns das Recht, es dem anderen zu nehmen?

Anonym

Kino ist zwei Stunden Popcorn.

Catherine Zeta-Jones

Freude macht uns Unsterblichen gleich. Das Siegel der Menschheit drückt uns der Schmerz auf die Stirn, wenn er uns beugt und erhebt.

Emanuel Geibel

Ein Glück, daß man sich in seinem Testament nichts vermachen kann.

Emanuel Wertheimer

Die Gegenwart ist schwer zu ertragen für jene, die viel Vergangenes mit sich herumschleppen.

Ernst Ferstl

Also schreitet der Mensch in die Zukunft Nur an der Hand der Zeit. Jeglichen Morgen sinket ein Schleier, Und das sei ihm genug!

Ernst Raupach

Man wird immer der, der man zu bleiben hofft.

Ernst Schröder

Grundsätzlich ist es mir egal, was meine Spieler essen und trinken. Hauptsache sie nehmen mir bei McDonalds keinen Platz weg.

Felix Magath

Im Streit zwischen Mann und Frau erscheint der Mann immer roh, die Frau immer gemein.

Frank Wedekind

Das äußere Tun soll aus unserem Innenleben hervorgehen und das innere Leben hinwieder durch das äußere Tun genährt und gefördert werden.

Franz von Sales

Kritik ist die Kunst zu loben. Erst da zeigt sich der kritische Meister. Der Tadel, wo er mit der Lust am Tadeln vorgebracht wird, macht einen billigen Lärm und bleibt am Ende wirkungslos.

Friedrich Luft

Die Menschen denken über die Vorfälle des Lebens nicht so verschieden, als sie darüber sprechen.

Georg Christoph Lichtenberg

Auf! Abermals ein neues Jahr... Wieder eine Poststation, wo das Schicksal die Pferde wechselt.

George Gordon Byron

Ihr sagt: "Der Umgang mit Kindern ermüdet uns." Ihr habt recht. Ihr sagt: "Denn wir müssen zu ihrer Begriffswelt hinuntersteigen. Hinuntersteigen, uns herabneigen, beugen, kleiner machen." Ihr irrt euch. Nicht das ermüdet uns. Sondern – daß wir zu ihren Gefühlen emporklimmen müssen. Emporklimmen, uns ausstrecken, auf die Zehenspitzen stellen, hinlangen. Um nicht zu verletzen.

Janusz Korczak

Frömmigkeit ist kein Zweck, sondern ein Mittel, um durch die reinste Gemütsruhe zur höchsten Kultur zu gelangen. Deswegen läßt sich bemerken, daß diejenigen, welche Frömmigkeit als Zweck aufstecken, meistens Heuchler werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Macht unsre Bücher billiger!

Kurt Tucholsky

Unser Einmaleins heißt erst einmal Frieden, Weltkrieg, Geldkrieg.

Manfred Hinrich

Ohne Werbung käme der Konsument womöglich auf die Idee, selbst zu entscheiden.

Maria von Welser

Zerre deine Gedanken weg von deinen Sorgen, an den Ohren, den Füßen oder auf sonst eine Art, die dir recht ist. Das ist das Gesündeste, was ein Körper tun kann.

Mark Twain

Nur der Geist schafft die Wirklichkeit.

Max Liebermann