Ich werde verzeihen. Aber ich werde nie vergessen.
Nelson Mandela
Das, was nicht mißbraucht werden kann, taugt nichts.
Barthold Georg Niebuhr
Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, ob wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Bibel
Leicht tun wir Böses, das uns selbst Verderben bringt; Doch lobenswerte Tat nur äußerst schwer gelingt. (163. Vers)
Dhammapada
Nur diejenige Verworrenheit ist ein Chaos, aus der eine Welt entspringen kann.
Friedrich Schlegel
Als ich aufwuchs, war die Welt gefährlich. Man wusste genau, wer sie waren: Es war wir gegen sie, und es war klar, wer sie waren. Heute wissen wir nicht so genau, wer sie sind, aber wir wissen, dass sie da sind.
George W. Bush
Es gibt Menschen, die man nur schlecht in guter Erinnerung behalten kann.
Gerd W. Heyse
Das Gefährliche an den Halbwahrheiten ist, dass immer die falsche Hälfte geglaubt wird.
Hans Krailsheimer
Allzu oft bringt Eile die Menschen zu Fall.
John Steinbeck
Die Gerechtigkeit ist immer gerecht. Sie meint, daß das Recht ohnedies Recht habe; folglich gibt sie's dem Unrecht.
Karl Kraus
Mode ist eine chronische Stoffwechselkrankheit.
Karl-Heinz Karius
Wie müßig sind doch wissenschaftliche Betrachtungen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
In dieser Liebe, in der Gott sich selber liebt, in der liebt er die ganze Welt. In dieser Lust, in der Gott sich selber genießt, in der genießt er die ganz Welt.
Meister Eckhart
Von Katzen versteht niemand etwas, der nicht selbst eine Katze ist.
Natsume Sôseki
Ja gut, ich sag mal so: Woran hat es gelegen? Das ist natürlich die Frage und ich sag einfach mal: Das fragt man sich nachher natürlich immer!
Olaf Thon
Die Guten seh'n im Wein nur edle Tugend, Die Bösen nur Verbrechen, Trug und List. Wein ist der Spiegel unsres bunten Lebens: Man sieht im Weine, was man selber ist.
Omar Khayyam
Es gibt nur eins, das schlimmer ist, als wenn die Leute über einen reden, und das ist, wenn sie nicht über einen reden.
Oscar Wilde
In Zeiten des Krieges können Menschen auf alles verzichten, sind Menschen zu allen Opfern bereit. Sie leiden Entbehrungen und Hunger. Sie geben ihr Geld und ihr Leben. Und das Ergebnis? Millionen von Mitmenschen werden umgebracht. Tausende von Dörfern und Städten werden verwüstet. Warum verleiht der Krieg den Menschen soviel Kraft zum Leiden? Warum bringt der Frieden die Menschen nicht dazu, auch nur auf etwas zu verzichten?
Phil Bosmans
Töne, die ein Sänger beim Singen in den falschen Hals bekommt, eignen sich hervorragend zum Jodeln.
Werner Mitsch
Verberge deine Vorzüge nicht. Wahrscheinlich sind sie schon verjährt.
Wieslaw Brudzinski
Es gibt keine Freunde, die man nicht verlieren, und keine Feinde, die man sich nicht zuziehen könnte.
Winston Churchill