Einem Menschen seine Menschenrechte verweigern bedeutet, ihn in seiner Menschlichkeit zu missachten.
Nelson Mandela
Nicht leicht zu hüten ist des Gartens reife Frucht.
Aischylos
Die Gänse werden im Herbst unruhig, denn ihr Blut erinnert sich, daß es Zeit ist zu ziehen.
August Strindberg
Je älter ich werde, um so mehr sehe ich, daß die Erfahrung nur weitere Jahre mit sich bringt, aber daß man so wenig Vorteil aus allem zieht, als wäre nichts geschehen.
Charles Joseph de Ligne
Auf einer grundlegenden Ebene sind wir alle Brüder und Schwestern.
Dalai Lama
Niemals bringt ein Mensch es dahin, daß er achtete, was er gerne möchte achten können; noch daß er verachtete, was er möchte verachten können. Diese ewige Schranke der Wahrheit und Gerechtigkeit kann niemand übersteigen.
François Fénelon
Ich habe das Inkognito schon immer gemocht. Das ist eine Art Ölzeug, das man überzieht, um den Stürmen der Neugierde zu trotzen.
Greta Garbo
Wir wissen, dass die Weißen unsere Art nicht verstehen. Ihr Appetit wird die Erde verschlingen und nur Wüste zurücklassen.
Häuptling Noah Seattle
Die Stimme der Intelligenz wird übertönt vom Gebrüll der Angst und ignoriert von der Stimme des Verlangens. Die Stimme der Schande widerspricht ihr, der Hass unterdrückt sie, die Wut erstickt sie, aber die Unwissenheit lässt sie für immer verstummen.
Karl A. Menninger
Wem nie ein Fehler unterläuft, dem fehlt das Verständnis für Schwächen.
Klaus vom Dachsbuckel
Nie habe ich einen gesehen, der der Tugend mehr ergeben war als der Sinnlichkeit.
Konfuzius
Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen.
Loriot
Darum stimmt uns eine Erinnerung nicht traurig, weil wir fühlen, daß es nichts Wirkliches ist, was wir verloren, auch nicht froh, weil wir fühlen, daß die Vergangenheit eine ewige ist, sondern wehmüthig.
Louise Aston
Demokratie heißt. Wählen zu können wem man seine Steuern zahlt...
Norbert Delfs
Dass einer wie Uli Stein noch in der Profiliga Bälle fängt, finde ich faszinierend. Der ist so alt wie ich und ich kann mittlerweile schon nicht mehr von einem Pfosten zum anderen gehen, ohne aus der Puste zu geraten.
Ottfried Fischer
Die meisten Menschen, mit denen wir umgehen, umgehen wir bloß.
Paul Mommertz
Wenn wir weise werden, werden wir einfach.
Peter Horton
Der Gelehrte hat an sich selbst immer einen Schatz.
Phaedrus
Das sicherste Zeichen der Barbarei und Primitivität ist der Kult der Zahl und der Quantität.
Richard Nikolaus von Coudenhove-Kalergi
Rückfällig gewordener Trinker: Wiedersäufer.
Rupert Schützbach
Bei großen Entscheidungen nichts erzwingen wollen, den eigenen Willen einsetzen und doch zugleich dem Willen des Schicksals Spielraum lassen, das ist eine Art von Frömmigkeit.
Wolfgang Pfleiderer