Armut in Verbindung mit fehlender Bildung. Wir müssen dafür sorgen, dass Bildung alle erreicht.
Nelson Mandela
Gestürzte trifft ein Fußtritt obendrein noch, das ist Menschenart.
Aischylos
Mit dem Belagerungszustand kann jeder Esel regieren.
Camillo Benso von Cavour
Schönheit des Leibes, wenn vom Geiste nicht beseelt, ist tierisch.
Demokrit
Ein erhabener Geist verachtet niedrige Dinge.
Erasmus von Rotterdam
Bei einem Selbstgespräch ist die eigene Meinung nebensächlich.
Ernst Ferstl
Den Himmel hätte das Talent hienieden schon auf Erden, Könnt zehen Jahr nach seinem Tod es erst geboren werden.
Franz Grillparzer
Erst aus großer Weltanschauung fließt große Kunstanschauung.
Friedrich Lienhard
Alle Bildung beginnt mit dem Gehorsam.
Friedrich Nietzsche
Mir ist wenig am Lob der Leute gelegen. Ihr Neid wäre allenfalls das einzige, was mich noch freuen würde.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer seine Gegenwart vernichten will, braucht nur seine Vergangenheit zu "bewältigen". Wir leben von dem, was wir nicht verdauen können.
Hans Kudszus
Die Ballade hat etwas Mysteriöses, ohne mystisch zu sein; diese letzte Eigenschaft eines Gedichts liegt im Stoff, jene in der Behandlung.
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht die Politik, das heißt, nicht die Sorge um das Gemeinwohl verdirbt den Charakter, sondern ein verdorbener Charakter verdirbt die Politik.
Julius Raab
Meine Mängel gehören mir. Das macht mir Mut, auch meine Vorzüge anzusprechen.
Karl Kraus
Das einzige Paradies ist das verlorene Paradies.
Marcel Proust
Der Mensch soll ehrgeizig sein, er muß sich beseelt fühlen von dem Drange, hervorzuragen, geschäftig muß er sein, unermüdlich, und wie Cäsar sollte er das Vollbrachte für nichts halten, so lange noch etwas zu tun übrig bleibt.
Philip Dormer Stanhope
Handlungsbereitschaft wirkt mehr als tausend Worte.
Ute Lauterbach
Man teilt die Lichtstrahlen, damit sie weniger Kraft haben.
Voltaire
Wohltätigkeit und der Einsatz der persönlichen Kraft sind die einzigen Investitionen.
Walt Whitman
Am Leben ist bis jetzt noch jeder zugrunde gegangen.
Wolfgang Mocker
Was uns die Opfer der Weißen Rose als Vermächtnis hinterlassen, ist die Aufgabe, politisch wach zu sein und Feinde der Demokratie frühzeitig zu erkennen und zurückzudrängen.
Wolfgang Thierse