Zitate über Habsucht

Den Völkern schadet weit mehr die Habsucht der eigenen Bürger als die Raubgier der Feinde. Dieser läßt sich bisweilen ein Ziel setzen, jener aber nie.

Niccolò Machiavelli

Bürger Feind Habsucht Schaden Setzen

Kleine Freunde können sich als große erweisen.

Äsop

Von der Phantasie aber läßt man sich auch ohne Erziehung davontragen, mitreißen, ohne zu überlegen.

Alexander Iwanowitsch Herzen

Ich warte nicht auf die Einigkeit, denn ich bin die Einigkeit. Ich warte nicht auf die Masse, denn ich bin die Masse. Ich warte nicht auf die Revolution, denn ich bin die Revolution. Ehe die Revolution ist, muß der Revolutionär sein! Ehe die Masse ist, muß der Einzelne sein! Ehe die Einigkeit ist, muß der Eine sein, der Selbe!

B. Traven

Ein Licht erstrahlt den Gerechten und Freude den Menschen mit redlichem Herzen.

Bibel

Je älter ich werde, desto klarer wird mir: das wichtigste Erfordernis für einen Politiker ist ein gutes Mundwerk.

Gerhard Kocher

Medizin ist in der Hand eines Einfältigen Gift, so wie Gift in der Hand eines Weisen zur Medizin wird.

Giacomo Casanova

Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas besseres.

Gotthold Ephraim Lessing

Wir haben in Deutschland an Drehmoment verloren. Die Regierung weiß selbst, dass sie an verschiedenen Stellen nicht optimal agiert, und zwar fahrlässig, denn bei ausreichender Ernsthaftigkeit könnte es besser laufen.

Hans-Peter Keitel

Den Leib soll man nicht schlechter behandeln als die Seele.

Hippokrates von Kós

O Welt, vor deinem häßlichen Schlund wird guter Wille selbst zunichte. Scheint das Licht auf schwarzen Grund, so sieht man nichts mehr von dem Lichte.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich habe in meinem Leben bislang die Bremse nicht gefunden. Ehrlich gesagt, habe ich sie aber auch nie wirklich gesucht.

Juliette Gréco

Das Prinzip des Rechts ist die Erkenntnis des Richtigen für das gute Leben aller in allgemeiner (republikanischer) Freiheit auf der Grundlage der Wahrheit.

Karl Albrecht Schachtschneider

Politik ist die Kunst, für viele möglichst wenig und für wenige möglichst viel zu tun.

Karlheinz Deschner

Die schlechten Bücher sind also nicht bloß unnütz, sondern positiv schädlich. Neun Zehntel unserer ganzen jetzigen Literatur hat keinen anderen Zweck, als dem Publiko einige Taler aus der Tasche zu spielen: dazu haben sich Autor, Verleger und Rezensent fest verschworen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

So finden wir es oft bei Menschen, die das Schicksal schwer getroffen hat: sie lassen sich von ihrer Einbildungskraft verführen und tun und sagen Dinge, die jeder Vernunft entbehren.

Miguel de Cervantes

Wenn man mit einer jungen Dame vom Wetter redet, vermutet sie, daß man etwas ganz anderes im Sinn hat. Und meistens hat sie damit recht.

Oscar Wilde

Erste Wahl ist, wer die falschen Entscheidungen am intelligentesten vertritt.

Stefan Schütz

Gott sei Dank arbeiten so viele um Gotteslohn, sagte der gottesfürchtige Millionär.

Walter Ludin

Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.

William Faulkner

Eine Frau muss aus Liebe heiraten, und wieder heiraten wenn Sie sie nicht findet.

Zsa Zsa Gabor